Am Laupheimer Standort des Reiseunternehmens Bottenschein zeigte das vierköpfige Team der Schweizer Outdoor First Aid Academy äußerst realistisch, wie es an einem Unfallort aussehen könnte: epileptische Anfälle, Schockreaktionen, offener Beinbruch. Grund für den Auftritt ist das jüngste Sicherheitsprojekt von Bottenschein Reisen: mehr Sicherheit in öffentlichen Verkehrsmitteln. Sicherheit steht für Horst Bottenschein an erster Stelle: „Schon seit Jahren beschäftigen wir zwei eigene Trainer und vier eigene Fahrschullehrer, die unsere rund 40 angestellten Busfahrer im hauseigenen Fahrschulbus in Sachen Sicherheit, Ökonomie und Ökologie weiterbilden.“ In Zusammenarbeit mit der Techniker Krankenkasse, der Schweizer Outdoor First Aid Academy und der Bengs Sicherheitsberatung aus Bremen ist Bottenschein Reisen nun erneut Vorreiter in Sachen Sicherheit. Mitte November lernten 16 Busfahrer und Reisebegleiter zunächst die Theorie kennen, bevor der praktische Einsatz gefordert war. Neben den klassischen Erste-Hilfe-Modulen zu Themen wie Wund- und Bruchverletzungen, der Anwendung eines Defibrillators und Maßnahmen zu Bewusstseins-, Atmungs- und Herzkreislaufstörungen wurden die Bottenschein Mitarbeiter auch in Verhaltenslehre und dem Umgang mit Fahrgästen unterschiedlicher Altersgruppen geschult. „Unsere Mitarbeiter haben täglich mit unterschiedlichen Fahrgastgruppen zu tun – von der Schulklasse bis zum Seniorenausflug. Es ist uns wichtig, dass unsere Fahrer unter fachgerechter Anleitung lernen, Notfallsituationen zu beherrschen und als Verkehrsprofi einen kühlen Kopf zu bewahren“, sagt Horst Bottenschein. (akp/Bottenschein Reisen)
Bottenschein Reisen schult für mehr Sicherheit

Einen ganzen Tag lang schulte Bottenschein Reisen seine Busfahrer und Reisebegleiter in Sachen Sicherheit: Wie verhalte ich mich bei Provokation durch einen oder mehrere Fahrgäste? Was ist zu tun bei einem Verkehrsunfall mit Verletzten? Woran erkenne ich Drogen-, Medikamenten- und Alkoholmissbrauch? Ziel des Ehinger Unternehmens ist mehr Sicherheit in öffentlichen Verkehrsmitteln.