Allein im deutschsprachigen Raum sollen rund 140 neue Halte hinzukommen, die ländliche Regionen miteinander verbinden und an den europaweiten Fernverkehr anschließen. Erstmals werden beispielsweise die Orte Todtnau und Feldberg im Schwarzwald, Nossen in Sachsen oder Interlaken im Berner Oberland die Möglichkeit haben, mit dem Fernbus zu verreisen.
Fabian Stenger, Geschäftsführer FlixBus DACH, erklärt: „Mit über 500 Zielen im deutschsprachigen Raum bietet FlixBus bereits heute ein flächendeckendes Streckennetz. 2018 binden wir mehr Ziele an als jemals zuvor und schaffen noch bessere Anbindungen an andere Fernverkehrsmittel. Damit ermöglichen wir günstige, nachhaltige und vor allem intermodale Mobilität für alle.“
Neue touristische Routen führen zudem in die skandinavischen, aber auch in die östlichen und südlichen Nachbarländer Deutschlands. Von Norddeutschland aus geht es an die Ostsee nach Rügen und Usedom oder nach Skandinavien in die dänischen Städte Aarhus und Alborg. Aus dem Süden erreichen Reisende beispielsweise ab München den Bayerischen Wald, das Oberallgäu, das Berner Oberland, Luzern und mehrere Ziele in Tschechien und Italien. (ts)