Wie der ÖPNV-Informationsdienst www.oepnvwettbewerb.de berichtet, solle eine entsprechende Sitzungsvorlage in den kommenden Wochen in die städtischen Gremien eingebracht werden. Die WVV ist mit 51 Prozent Anteilen Mehrheitsgesellschafter der im Jahr 2004 gegründeten WiBus GmbH. Ein möglicher Tropfen der das Faß zum Überlaufen brachte könnte die sich zwar im tariflichen Rahmen bewegende, aber im Verhältnis zur Eswe schlechtere Stellung der WiBus-Fahrer gegenüber ihren Kollegen gewesen sein, vermutet der Dienst www.bahninfo.de. Die WiBus – deren Fahrer die Eswe Linien fahren können müssen – diene dabei immer mehr auch als Fahrergesellschaft für die Eswe.