Mit ihrer historischen Altstadt und vom Wallring umgeben spiegelt Recklinghausen noch heute mittelalterliche Stadtstrukturen wider und ist gleichzeitig Mittelpunkt des urbanen Lebens im Vestischen Kreis.
Die über die Landesgrenze hinaus bedeutenden Ruhrfestspiele, die unterschiedlichen Museen und vielfältigen Veranstaltungen prägen Recklinghausen mittlerweile in gleicher Weise wie die Industriekultur vergangener Zeiten.
Recklinghausen hat seit eh und je das gewisse Extra. Nicht umsonst gilt Recklinghausen im Revier als die „etwas andere Ruhrgebietsstadt“: Die wunderschöne Altstadt rund um den Marktplatz lädt zum Shoppen, Schlemmen und Verweilen in der „Guten Stube“ ein. Sehenswert sind: die Kirche St. Peter (13. Jh.), die Stadtmauer (14. Jh.), die Ackerbürger-, Fachwerk- und Bürgerhäuser sowie das Rathaus.

Rund um die „Gute Stube – Altstadt Recklinghausen“ lohnt ein Besuch des alten Kirchplatzes in Suderwich oder im Hochlarer Dorf. Von dort geht es auf der Route der Industriekultur über den Stadthafen und das Museum „Zeitreise Strom“ zur Halde Hoheward mit einem Rundum-Panorama-Blick übers Revier. Zahlreiche Ausflugsziele ermöglichen abwechslungsreiche Touren.
Neben den Ruhrfestspielen mit ihren zahlreichen Gastspielen hochrangiger Bühnen des In-und Auslands ist der Veranstaltungskalender das Jahr über prall gefüllt. Regelmäßige und viel besuchte Veranstaltungen in Recklinghausen sind der Rosenmontagszug, die Palmkirmes, das Hafenfest und das kulinarische Wirtefest „Zu Gast in Recklinghausen“ vor der Kulisse des Rathauses. Weit über die Grenzen hinaus bekannt
ist Ende Oktober die Veranstaltung „Recklinghausen leuchtet“ mit der großen Videoprojektion auf das Rathaus. Die zahlreichen beleuchteten Gebäude in der Altstadt sorgen für eine ganz besondere Stimmung, die jährlich viele tausend Besucher anlockt. Kurzum: Recklinghausen, ein Besuch, der sich lohnt
