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Österreich: Maut-Abwicklung per Post Pay und Maestro-Karten läuft aus

24.11.2011 13:11 Uhr
GO Mautsystem in Österreich
© Foto: dapd/Timm Schamberger

Die Abwicklung der österreichischen Maut für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht im Post-Pay-Verfahren mit Maestro-Karten ist nur noch bis zum 31. Dezember 2011 möglich.

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Dies teilt der Verband Baden-Württembergischer Omnibusunternehmer (WBO) mit. Betroffene Kunden werden gebeten, zeitgerecht ein anderes akzeptiertes Zahlungsmittel bekannt zu geben, um eine reibungslose Abwicklung der Mautzahlung nach diesem Datum zu ermöglichen. Die ASFINAG weise darauf hin, dass GO-Boxen beziehungsweise Toll2GO-OBUs, die zum 31. Dezember 2011 noch eine Maestro-Karte als Zahlungsmittel hinterlegt haben, gesperrt werden müssten. Die gesperrten Fahrzeuggeräte gäben ab diesem Zeitpunkt beim Durchfahren eines Mautportals vier kurze Signaltöne von sich. Der Lenker sei gemäß der Mautordnung damit verpflichtet, so schnell wie möglich die nächste GO-Vertriebsstelle aufzusuchen, um seiner Nachzahlungsverpflichtung nachzukommen. Ferner habe er dafür zu sorgen, dass die weitere Bezahlung der Maut über ein zugelassenes Zahlungsmittel ordnungsgemäß erfolgen könne. Um Schwierigkeiten zu vermeiden, werden daher alle Kunden gebeten, die im Post-Pay-Verfahren derzeit mit Maestro-Karte die Maut entrichten, zeitnah eine neue Abrechnungsvariante der ASFINAG mitzuteilen. Weitere Informationen finden Sie unter: www.asfinag.at. (ah)

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