Bild 1 von 11: Dieses Fahrzeug stammt aus dem Baujahr 1971, es gehört heute zu Müller-Reisen aus Massenbachhausen
© Foto: Sascha Böhnke
Bild 2 von 11: Das angeschrägte Fahrerfenster hatten nur die allerersten Cityliner, später war die rechte Seite gerade ausgeführt.
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Bild 3 von 11: Schon Anfang der 1980er Jahre war die Chrome-Stoßstange Geschichte, ihr folgte ein massives Kunsstoffteil.
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Bild 4 von 11: Diese Heckleuchten ließ das Unternehmer Müller-Reisen nachträglich verbauen, sie sind nun wieder original und stammen aus dem Funde von Konrad Auwärter.
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Bild 5 von 11: Angetrieben wurde dieser Bus von einem Henschel Motor mit einem Hubraum von 12,5 Litern. Dieser Motor wurde gründlich überholt, es handelt sich aber dennoch immer noch um das erste Aggregat mit einer Laufleistung von weit über 1 Million Kilometer. Es könnten auch knapp 2 Millionen Kilometer sein, genau weiß das niemand.
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Bild 6 von 11: Zeigen, was man hat: Am Heck zeigten die Busunternehmer in dieser Zeit gerne, was die Fahrgäste alles an Komfort an Bord erwarten konnten.
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Bild 7 von 11: Recht außergewöhnlich war der Heckeinstieg mit der doppelflügeliegen Tür, rechts befand sich die Bord-Toilette.
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Bild 8 von 11: Das gab es nur im Cityliner: Die Schlafkabine vor der Vorderachse. Es erforderte zwar einige akrobatische Übungen, um hineinzukommen, doch dafür schlief man ruhig und ungestört von Fahrgeräuschen. Aus Sicht der Sicherheit allerdings schon sehr kritisch zu bewerten.
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Bild 9 von 11: Der Fahrgastraum überzeugte durch seine großzügigen Fenster, die bis weit in das Dach reichten und im oberen Bereich gewölbt waren. Die Sitze ließen sich an der Lehne neigen und zum Gang herausheben -ziehen.
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Bild 10 von 11: Alle Anzeigen auf einen Blick, das zeichnete den Cityliner aus. Der Fahrer saß erstmals unterhalb der Fahrgäste, von diesen ein wenig separiert.
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Bild 11 von 11: Noch recht rustikal erfolgte das Verbauen des Federspeicherhebels. Aber es funktionierte. Geschaltet wurde per ZF-6-Gang Schaltgetriebe.
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