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von 18: Der Marktplatz in Hildesheim ist der zentrale Treffpunkt der Stadt und lädt Touristen zum Verweilen ein. Hier gibt es viele historisch anmutende Fassaden zu bestaunen. Das Bäcker-Amtshaus (links) und das Knochenhauer-Amtshaus von 1529 (rechts), beide im Zweiten Weltkrieg zerstört, wurden erst vor 30 Jahren rekonstruiert und erscheinen nun in alter Pracht.
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von 18: Von dort zu sehen ist der 1.000-jährige Rosenstock (rechts im Bild). Für Gruppen bietet sich der Ort für eine kurze Verschnaufpause in ruhiger Idylle an. Es gibt auch einige Sitzgelegenheiten. Währenddessen haben Stadtführerinnen wie Susanne Kiesel Gelegenheit, aus der spannenden Stadtgeschichte zu erzählen.
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von 18: Wer die Altstadt nicht auf eigene Faust erkunden will, kann auch eine Themenführung dazu buchen. Genug zu sehen und zu lernen, gibt es genug.
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von 18: Das Fachwerk in der Altstadt ist vom Bombenhagel des Zweiten Weltkriegs im Gegensatz zum zentralen Marktplatz verschont geblieben. Bei näherer Betrachtung sieht man, dass es wirklich alt ist.
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von 18: Auch die Michaeliskirche in Hildesheim ist UNESCO-Welterbe. Bei der 1,5-stündigen Stadtführung "UNESCO-Welterbe kompakt" darf eine geführte Besichtigung natürlich nicht fehlen.
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von 18: Dieses Denkmal erinnert an eine jüdische Synagoge, die hier einst gestanden hat. Auch zum jüdischen Leben in Hildesheim gibt es für Reisegruppen geführte Touren.
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von 18: Das Roemer- und Pelizeaus-Museum geht auf eine bürgerliche Museumsgründung zurück, die zum Ziel hatte, ein Weltmuseum zu schaffen. Zumindest in Deutschland hat es eine große Bedeutung erlangt, denn es beherbergt neben den Metropolen Berlin und München die größte ägyptische Sammlung der Bundesrepublik.
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von 18: Das Roemer- und Pelizeaus-Museum ist ein sehr moderner und angenehm zu besichtigender Bau mit schönem Lichtkonzept. Die Größe des Museums überrascht für eine Stadt wie Hildesheim.
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von 18: Auch außerhalb von Hildesheim gibt es lohnende Ziele für Reisegruppen. Nur rund 30 Busminuten entfernt liegt das sehenswerte Schloss Marienburg.
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von 18: Bei einer rund einstündigen Führung erfahren die Besucher viel über über das Schloss von Georg V. von Hannover, der es 1857 als Sommerresidenz und späteren Witwensitz für seine geliebte Frau Marie bauen ließ.
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von 18: Auch das Fagus-Werk in Alfeld gehört zum UNESCO-Welterbe. Die 1911 von Walter Gropius gebaute Fabrik für die Herstellung von Schuhleisten ist die weltweit einzige Welterbestätte, in heute der noch im ursprünglichen Sinn produziert wird. Architekturbegesiterte Reisegäste kommen hier wirklich auf ihre Kosten.
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von 18: Walter Gropius schuf für die Arbeiter beste Arbeitsbedingungen in lichtdurchfluteten Räumen. Noch heute wirkt die 111 Jahre alte Fabrik modern.
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