Hartmann, der zuvor bei namenhaften Automobilunternehmen wie Mercedes Benz und Renault in Führungspositionen tätig war, agierte unter anderem während der Fusion der beiden Omnibushersteller MAN und Neoman als Geschäftsführer der Neoman Deutschland. Die daraus resultierenden Erfahrungen und Branchenkenntnisse seien für Thomas Hartmann eine gute Basis, sich schnell in der neuen Rolle zu etablieren, teilt Volvo mit. Somit bedeute seine Einstellung ein großer Gewinn für Volvo Busse Deutschland.
Thomas Hartmann wird die Weiterentwicklung der Vertriebsorganisation, die Günter Kallus seit Anfang 2012 betrieben hat, fortführen und alle Aktivitäten des Vertriebsbereiches dahin lenken, die zukünftig angestrebten Ziele zu erreichen. Besonderer Dank gilt laut Volvo Günter Kallus, der während des vergangenen Zeitraums die Leitung und Steuerung von Volvo Busse Deutschland zusätzlich zu seinen Kernaktivitäten als Geschäftsführer der Volvo-Omnibus-Organisationen in Österreich und der Schweiz übernommen hatte. Durch sein Engagement, seine Agilität und seinem kontinuierlichen Blick nach vorne habe Günter Kallus bereits maßgebende Weichen für die neue Vertriebsstruktur der Volvo Busse Deutschland gestellt. Er werde sich mit dem oben genannten Datum wieder seinen Hauptaufgaben, der Weiterentwicklung der Organisationen in Österreich und der Schweiz widmen. Günter Kallus bleibt jedoch weiterhin wichtiger Mitstreiter der Führungsebene von Volvo Buses Cluster Central (D/A/CH). (ah)