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Serienstart: die neue Setra TopClass 500

16.04.2014 11:30 Uhr
Serienstart: die neue Setra TopClass 500
© Foto: Daimler

Im EvoBus Werk Neu-Ulm hat die Serienfertigung des neuen Setra TopClass 500 begonnen. Vom Vorgänger TopClass 400 wurden in Neu-Ulm über 7.400 Busse produziert.

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Die Setra TopClass 500 fährt an den Start. Im EvoBus Werk Neu-Ulm lief mit dem ersten Kundenfahrzeug S 517 HDH die Serienfertigung der neuen Reisebus-Generation an. Die Dreiachser verbinden laut Daimler Luxus und hohe Funktionalität auf einzigartige Weise und werden schon bald das Bild der europäischen Straßen prägen.

Für Dr. Holger Steindorf, Leiter Produktion Daimler Buses, sind die neuen Reisebusse ein eindeutiger Gewinn für die moderne Omnibusfertigung in Neu-Ulm sowie eine attraktive Ergänzung des bestehenden Produktprogramms: „Die Setra TopClass 500 ist ein weiterer Garant für die Zukunftssicherung des Standortes, an dem wir vom funktionellen Stadtlinienfahrzeug bis hin zu Top-Reisebussen der Premiumklasse eine vielseitige Typenpalette fertigen. Alle Beschäftigen hier im Werk haben auf Hochtouren auf diesen Tag hingearbeitet und sich auf neue Abläufe in der Produktion eingestellt. Das zeigt, dass wir eine sehr motivierte und hochqualifizierte Mannschaft an Bord haben, die mit viel Herzblut bei der Sache ist.“

Die Setra TopClass 500 löst die Vorgänger-Generation TopClass 400 ab, von der seit der Markteinführung im Jahr 2001 in Neu-Ulm über 7.400 Busse produziert wurden. Die Doppelstockbusse S 431 DT mit Euro VI-Technologie werden weiterhin feste Bestandteile des aktuellen Produktprogramms sein.

Jochen Duppui, Leiter des Neu-Ulmer Montagewerks, freut sich, dass mit der Serienfertigung der Setra TopClass 500 die lange Tradition des Standortes mit hochkarätigen Produkten fortgesetzt wird: „Die jahrzehntelange Geschichte der Setra Busse, die überaus erfahrene und engagierte Produktionsmannschaft sowie die unmittelbare Nähe zur Omnibusentwicklung und zum Vertrieb der Marke bilden die besten Rahmenbedingungen, um den Erfolg hochwertiger Setra Reisebusse weiter auszubauen.“

Im Werk Neu-Ulm, in dem derzeit rund 3.600 Arbeiter und Angestellte in den Bereichen Lackierung, Sitzfertigung, Vor- und Endmontage sowie im Finish beschäftigt sind, verließen im vergangenen Jahr über 2.350 Busse der Marken Mercedes-Benz und Setra die Montagelinien. Der bayerische Standort bildet gemeinsam mit Mannheim das starke Rückgrat des europäischen Produktionsverbundes von Daimler Buses, zu dem insgesamt sechs Werke in Deutschland, Frankreich, Tschechien, Spanien und in der Türkei gehören. (ts)

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