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Hamburg bietet kulturelle Einblicke in das moderne China

30.10.2014 15:30 Uhr
Hamburg bietet kulturelle Einblicke in das moderne China
© Foto: dpa

Vom 4. bis 23. November 2014 feiert Hamburg seine partnerschaftliche Verbindung zu China mit der Veranstaltungsreihe „China Time“.

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Ein breites Kulturprogramm, Vorträge und Events zeigen die Vielfalt und Tiefe des Austausches zwischen Hamburg und China. Kultureller Höhepunkt der rund 200 Veranstaltungen ist die Ausstellung „Secret Signs“ in der Sammlung Falckenberg in Hamburg-Harburg. Dort wird eine der größten Schauen zeitgenössischer chinesischer Kunst in Europa zu sehen sein. Die von den Deichtorhallen Hamburg konzipierte Ausstellung findet vom 8. November 2014 bis 8. Februar 2015 in Kooperation mit der Sammlung Sigg und dem Museum M+ in Hongkong statt. 38 Künstler wie Ai Weiwei, Gu Wenda, Xu Bing oder Qiu Zhijie präsentieren mit rund 100 hochkarätigen Positionen aus den  Bereichen Fotografie, Video, Installation und Skulptur die kulturelle, soziale und politische Kraft chinesischer Schriftzeichen. Dabei stehen Werke aus der renommierten Sammlung Uli Sigg im Vordergrund, die durch eigens für die Ausstellung konzipierte Arbeiten ergänzt werden. Die Ausstellung ist samstags und sonntags in der Zeit von 12.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Weitere Informationen unter http://www.deichtorhallen.de.

Geschichten aus dem modernen China – einem Land zerrissen zwischen Kommunismus und Kapitalismus, Sehnsüchten und Alltagsrealität – werden beim Filmfestival des Metropolis Kino vom 1. bis 14. November erzählt (http://www.metropoliskino.de). Klangvoll wird die Partnerschaft zwischen Hamburg und China vom 10. bis 15. November im Rahmen des „China Festivals“ an der Hochschule für Musik und Theater gefeiert. Zu Gast ist unter anderem das Shanghai Conservatory of Music (http://www.hfmt-hamburg.de). Soziale Phänomene aus der Vergangenheit und Gegenwart Chinas greifen die Performances des Living Dance Studios, der ersten unabhängigen Tanzkompanie Chinas, auf. Wen Hui und Wu Wenguang präsentieren vom 19. bis 22. November zwei Stücke auf Kampnagel (http://www.kampnagel.de). Ein weiteres Highlight ist die deutsch-chinesische Schau typografischer Arbeiten der Gestalter Chen Rong, Chen Tao und Pan Jianfeng aus Shanghai mit den Hamburger Designbüros Avoid Red Arrows, Gudberg und I like Birds im Hamburgs neuem Designzentrum „designxport“ in der HafenCity (http://www.designxport.de).

Umfassende Informationen zur Hansestadt bietet Hamburg Tourismus unter http://www.hamburg-tourismus.de. (ah)

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