Seespinnen, Tigerschnecken, Röhrenwürmer, Noppenseesterne und viele andere skurrile und ausgefallene Meeresbewohner sind ab dem 18. März im Sea Life Hannover zu bewundern. Auf ihrer Reise erleben die Besucher verschiedene Aquarien, die die vielfältigen Küstenlandschaften der Erde widerspiegeln. Beginnend mit dem 12 Grad kalten Atlantikbecken mit Seeigeln und Meeräschen geht es weiter zum 16 Grad warmen Mittelmeerbecken, welches große Schwimmkrabben, zahlreiche Einsiedlerkrebse und Anemonen beherbergt.
„Diesmal ist nicht nur gucken, sondern auch anfassen erlaubt“, freut sich Dirk Neidhart, General Manager im Sea Life Hannover. „Wir wollen unseren Besuchern ein besonderes Erlebnis bieten und dazu gehört auch, Dinge hautnah spüren zu können“. Im 25 Grad warmen tropischen Berührungsbecken geben die vielen kleinen Putzergarnelen ihr Bestes, die Finger der Besucher zu reinigen. Direkt nebenan, aber in 9 Grad kälterem Wasser, laden Anemonen, Seespinnen, Aalmuttern und Butterfische den Besucher ein auch hier einmal Hand anzulegen. Das ganze natürlich immer nur unter fachkundiger Anleitung.
Besonders stolz ist das Sea Life auf das fünfte Aquarium, das Korallenriff. Anstatt eines gewöhnlichen Aquariumbeckens ist dieses Riff, passend zum 60. Geburtstag des Kultfahrzeuges, in einen VW-Bulli eingebaut worden.