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Passion 21: Die Ostergeschichte neu erzählt

28.12.2021 14:23 Uhr
Passion 21: Die Ostergeschichte neu erzählt
Das Stück „Passion 21“ erzählt die Ostergeschichte aus verschiedenen Perspektiven
© Foto: Foto: Michael Böhmländer

Mit „Passion 21“ kommt im Festspielhaus Neuschwanstein ein Stück auf die Bühne, das die Ostergeschichte neu erzählt.

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Das 75-minütige Stück „Passion 21“ ist erstmalig vom 7. bis 24. April 2022 zu sehen. Tickets sind ab sofort im Vorverkauf erhältlich. „Die Geschichte lässt sich nicht ändern, unser Blick darauf schon“, erklärte Manfred Schweigkofler, Ideengeber und Regisseur aus Bozen, zur Neuinszenierung der Ostergeschichte. „Mit Passion 21 bringen wir eine zeitlose Geschichte ins 21. Jahrhundert.“

Die fünf Hauptakteure Maria Magdalena, Petrus, Judas, der Hohepriester und Pilatus erzählen die Passions-Geschichte aus ihren ganz eigenen, überraschenden Perspektiven. Jeder dieser Charaktere findet dabei seine eigene Melodie und seinen eigenen Rhythmus. Nur einer ist nicht da: Jesus Christus. Und doch dreht sich alles um ihn. Die multimediale Technik hole die Zuschauer dabei mitten ins Geschehen“, verspricht Schweigkofler. In einem übergreifenden Genre-Mix von geschichtlicher Erzählung, Theater, Video-Mapping, alter und neu komponierter Filmmusik, Klangbildern und Tanz sollen die Zuschauer „eine völlig neue Kunstform erleben“.

Nach Füssen ist als nächste Station Wetzlar geplant

Bereits zur Osterzeit 2020 sollte die multimediale Neuinszenierung der Passionsgeschichte auf der Bühne des Festspielhauses kommen. Der Ausbruch der Corona-Pandemie machte dem Projekt einen Strich durch die Rechnung. „Wir brauchen die guten Stories, gerade jetzt, in Zeiten wie diesen. Geschichten, die uns mitreißen, ermutigen, zusammenbringen, nachdenklich machen“, sagte Schweigkofler dann im Frühjahr 2021 und 2022 soll es nun endlich so weit sein: „Passion 21“ wird live auf der Bühne gespielt. Nach den Aufführungen in Füssen ist als nächste Station Wetzlar geplant. Den Pandemie-bedingten Risiken ist sich Schweigkofler dabei bewusst: „Wir hoffen, wir bangen… und wir arbeiten unermüdlich weiter – trotz des Damoklesschwertes ‚Corona‘, das über unserem, wie über fast jedem Kulturprojekt aktuell schwebt.“

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