Heute in neun Ländern vertreten, strebt der Verbund mittelfristig eine Präsenz in 15 Staaten an. „Wir wollen Europas führende Hotelkooperation werden“, gibt Romantik-Vorstand Thomas Edelkamp die Devise aus. In Italien, Österreich und Deutschland stünden mehrere namhafte Häuser vor einem Beitritt in den Verbund, untermauert Edelkamp den Anspruch. „Hotelkooperationen, die im internationalen Hotelgeschäft auch morgen noch eine Rolle spielen wollen, müssen sich als starke Marken grenzüberschreitend positionieren“, erläutert der Vertriebsexperte die Offensive. Daneben sei Wachstum die einzige Alternative, um Privathotels über die globalen Distributionskanäle erfolgreich bewerben und vertreiben zu können. „Menschen reisen heute mit Marken. Und deshalb muss Romantik überall dort vertreten sein, wo die Reise hingeht und gebucht wird.“
Neben der organischen Expansion schließt Edelkamp auch Kooperationen mit anderen Hotelverbünden nicht aus. So gebe es in vielen Ländern Europas Zusammenschlüsse von Gastgebern, die gut mit Romantik harmonieren würden. „Die Fusionen der weltweit agierenden Hotelkonzerne, lassen sich nur mit strategischen Allianzen auf Seiten der Hotelkooperationen beantworten“, sagt der Romantik-Vorstand.
Tief verwurzelt in der jeweiligen Region und geprägt von Tradition und Qualitätsbewusstsein – so präsentieren sich die rund 200 Romantik Hotels & Restaurants in neun Ländern Europas ihren Gästen aus Nah und Fern. Mehr Informationen unter http://www.romantikhotels.com. (ah)