Bild 1 von 10: Der Tourrider wurde für den nordamerikanischen Markt entworfen. Er ist 2,60 Meter breit.
© Foto: Sascha Böhnke
Bild 2 von 10: Die Scheinwerfer für die Premium-Version stammen vom Stadtbus Citaro, sie sind in Voll-LED-Technik ausgeführt.
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Bild 3 von 10: Anders als bei europäischen Bussen ist die dritte Bremsleuchte, sie ist in Nordamerika vorgeschrieben. Die Rückleuchten steuert ebenfalls der Mercedes-Benz Citaro bei.
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Bild 4 von 10: Angetrieben wird der Bus vom OM 471. Die Abgasnorm ist die amerikanische EPA 10. Als Getriebe wird ein Allison Wandlerautomat verwendet.
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Bild 5 von 10: Der Bus besitzt den Abbiegeassistenten Side Guard Assist, dieser ist bei Mercedes-Benz radarbasiert. Darunter sitzt eines von zwei Docking-Lights, diese beleuchten den Platz vor den Kofferräumen.
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Bild 6 von 10: Hier zu sehen die Verdampfereinheit der Sütrak-Eberspächer Klimaanlage. Sie leistet 35 kW.
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Bild 7 von 10: Der Fahrerarbeitsplatz ist ein guter Bekannter aus dem Mercedes-Benz Tourismo mit leichten Anpassungen für den amerikanischen Markt.
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Bild 8 von 10: Hier zu erkennen die neue Multimedia-Einheit von Bosch. Sie wird künftig auch bei allen neuen Setra- und Mercedes-Benz Reisebussen zu finden sein, wenn die großen Überarbeitungen erscheinen werden. Das Multimediacenter besitzt unter anderem einen Touch-Bildschirm.
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Bild 9 von 10: Die OMNIBUSREVUE konnte einen der Versuchsträger fahren, hier gut zu erkennen an der Ausstattung mit Wasserpuppen. Im Bild fallen zudem die zahlreichen Fahrgastmonitore auf, sie sind typisch bei amerikanischen Reisebussen.
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Bild 10 von 10: Die Innenraumfilter der Klimaanlage wurden beim Tourrider in den Bereich der oberen Gepäckablagen verlegt, dadurch geht etwas Stauraum verloren.
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