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von 12: Wo OTTO ist, kann der Ottifant nicht weit sein. Weithin sichtbar geleitet er die Besucher zum Eingang des „Museum der Phantasie“, der Sammlung von Lothar-Günther Buchheim mit einer Sonderausstellung des ostfriesischen Künstlers.
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von 12: Teilweise regen die „Werke“ des in Hamburg lebenden Multitalents die Besucher zu Diskussionen an. Oft wird aber auch nur gelacht über die originellen Ideen, die OTTO in seinen Werken umsetzt.
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von 12: Der Ottifant ist das stetig wiederkehrende Element im Leben und Schaffen von Otto Waalkes. Er findet sich als Einzelkunstwerk – ebenso wie als Element vieler Bilder.
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von 12: Busse willkommen: Der Parkplatz des Buchheim Museums hat zwei ausgewiesene Bus-Stellplätze. Zwar ist der Fußweg zum Museum ein kleiner Spaziergang. Aber am nächsten parken die Busse.
Bild 5
von 12: Sie haben sich schon immer gefragt, warum Munch seinen Schrei gemalt hat. Spätestens nach dem Besuch der OTTO-Ausstellung wissen sie es.
Bild 6
von 12: OTTOs Interpretation eines der bekannten Beatles-Covers. Wie bei den Bildinhalten interpretiert der in Hamburg lebende Künstler auch die Orthografie ganz neu …
Bild 7
von 12: Leider gib es nur selten die Möglichkeit OTTOs Interpretationen mit den Originalwerken zu vergleichen. Im Falle von Erich Heckels „Der schlafende Pechstein“ ist es möglich. Daraus wird „Sleepy Walkes“ – natürlich mit Ottifant.
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von 12: Wenn Alexej von Jawlensky das noch erlebt hätte. Sein Dancer wird plötzlich zur Spielweise zweier verliebter Ottifanten – auch so geht Expressionismus.
Bild 9
von 12: Jeder Porsche-Enthusiast kennt dieses Motiv. Und warum sollen Elefanten keinen Spaß haben, wenn sie hinters Steuer eines der Boliden aus Zuffenhausen dürfen. Initiator dürfte wohl Otto-Freund Udo Lindenberg sein, selbst bekennender Fan der Sportwagen mit dem Sechszylinder Boxer.
Bild 10
von 12: Eines der hintergründigen Werke des Ostfriesen. Das kommt heraus, wenn man statt gut nur billig will – oder wie es heute heißen müsste: Geiz ist NICHT geil!
Bild 11
von 12: Wer kennt sie nicht, die Stahlwerker bei der Brotzeit auf dem Skelett des New Yorker Wolkenkratzers. Neu ist nur, dass Otto, Ottifant, Zwerg Bubi und Sid zur Truppe gehören.
Bild 12
von 12: Ludwig van Beethoven neu interpretiert – mit geflügelten Götterboten-Cap scheint dann nicht mehr so klar, für wenn man das Meisterwerk eigentlich geschrieben hat. Ach ja, Elise war’s.
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