Die Staatskanzlei finanziert dabei die Hardware, während die BVG die Geräte beschafft sowie Einbau und Unterhalt übernimmt. Dafür sollen rund 600.000 Euro bereitgestellt werden.
Bereits im Jahr 2017 hatte die BVG in 30 Bussen ihr WiFi angeboten. Nach der überwiegend positiven Resonanz startet nun mit Unterstützung der Senatskanzlei ein erweiterter Pilotversuch. Vorgesehen ist, das die ausgestatteten Busse vorrangig auf stark frequentierten Linien in der Innenstadt eingesetzt werden. (ts)