Das Treffen, zu dem HJS die förderberechtigten Busbetreiber eingeladen hatte, stand unter dem Motto „Saubere Busse für saubere Städte“.
Vertreter der Bundesregierung betonten im Rahmen des Termins die Wichtigkeit der Nachrüstung von Bussen zur Realisierung der NOx-Immissionsgrenzwerte. Außerdem wurden die Anforderungen an die technische Wirksamkeit der geförderten Systeme durch den TÜV Nordrhein dargelegt. Neben der Zertifizierungsmessung im Realbetrieb mit portablem Emissions-Messsystem (PEMS) seien auch Feldüberwachungen durch das KBA vorgesehen.
Nachdem bei einem vorherigen Termin Systemlösungen für Busse des Herstellers MAN gezeigt wurden, präsentierte HJS bei dem Treffen jetzt auch Lösungen für Fahrzeuge der Marke Evobus.
Zum Hintergrund: Das Unternehmen HJS Emission Technology GmbH & Co. KG ist im Bereich der Abgasnachbehandlung tätig. Mehr als 400 Mitarbeiter entwickeln in Menden im Sauerland modulare Systeme zur Reduzierung von Schadstoffemissionen. (ts)