Zwei Monate lang hatten Leserinnen und Leser die Gelegenheit, an einer Online-Leserbefragung der OMNIBUSREVUE teilzunehmen. Unter den 115 Busunternehmen, die sich vom 27. September bis 1. Dezember 2021 beteiligt haben, verloste die Redaktion jetzt viele Preise. Der Hauptgewinn, ein Tablet vom Typ "Samsung Galaxy Tab 7", geht an Klaus Kohler von Kohler Reisen in Höchstadt. Herzlichen Glückwunsch! Alle anderen Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Top-Thema Recht und Steuern
Zu den Top 3-Themen, die die Teilnehmer im Heft sehr wichtig oder wichtig finden, gehören laut der Umfrage Recht/Steuern mit 79 Prozent, gefolgt von Digitalisierung (72 Prozent), Fahrzeugneuvorstellungen sowie Test- und Fahrberichten (jeweils 70 Prozent) und Ausflugstipps mit 68 Prozent. Doch auch andere Themen wie Ausstattung und Zubehör (67 Prozent), alternative Antriebe (63 Prozent), Unternehmensführung (64 Prozent), die Vorstellung von Gruppenreise-Destinationen und Neuigkeiten daraus (62 Prozent) finden die Umfrageteilnehmer sehr wichtig oder wichtig.
Drei Viertel aus der Bustouristik
Etwas weniger, aber dennoch mehr als die Hälfte erachten Marketing (59 Prozent) und ÖPNV (55 Prozent) als (sehr) wichtige Themen. Letzteres verwundert nicht vor dem Hintergrund, dass 63 Prozent der Teilnehmer angaben, im Linienverkehr tätig zu sein. Der Löwenanteil kommt übrigens mit rund drei Vierteln (77 Prozent) aus der Bustouristik und aus dem Anmietverkehr (76 Prozent). Ebenso viele Busunternehmen (77 Prozent), die mitgemacht haben, haben einen Fuhrpark von bis zu 30 Bussen.
Wichtigster Informationskanal: das Internet
Über alle Themen hinweg möchte die Mehrheit der Leser im Heft und online informiert werden. Am deutlichsten sind die Werte bei rechtlichen Themen wie Lenk- und Ruhezeiten, Digitacho, Vergaberecht oder Sozialvorschriften, bei Fahr- und Testberichten sowie bei verkehrspolitischen Themen. Schon heute sind Web-Plattformen für die Mehrheit der bedeutendste Informationskanal: Über 80 Prozent gaben an, Online-Portale (sehr) häufig zu nutzen, gefolgt von Verbandsinformationen (66 Prozent), Newslettern (63 Prozent) und Zeitschriften (57 Prozent).