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DRV kritisiert mögliche Touristensteuer in Italien

16.10.2006 10:21 Uhr

Weiterer Image-Schaden für Italien vorprogrammiert.

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Die Diskussion um eine mögliche Bettensteuer in den italienischen Touristenhochburgen Florenz, Rom und Venedig schlägt hohe Wellen. Spekuliert wird über einen Obolus von bis zu fünf Euro pro Tag und Kopf. Jetzt meldet sich der DRV zu Wort: "Die Kommunen sollten im eigenen Interesse auf die Abgabe verzichten. Der dadurch verursachte Imageschaden braucht Jahre, um wieder behoben zu werden", so DRV-Präsident Klaus Laepple. Das Beispiel der Ecotasa, einer auf den Balearen im Mai 2002 eingeführten ähnlichen Steuer, habe deutlich gemacht, wie sensibel Touristen reagieren, sagte der Verbandschef. Diese sei im Oktober 2003 schnell wieder abgeschafft worden. Gerade die Deutschen würden auf solche Zusatzbelastungen sehr sensibel reagieren. Der DRV verwies zudem darauf, dass die Konsumausgaben der Touristen deutlich über dem liegen, was sie an Kosten für die Kommunen verursachten.
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