Kernbestandteil ist eine Dauerausstellung namens „Plasticarium“, die aus mehr als 2.000 Designobjekten von den Sixties bis zur Postmoderne besteht. Die weltweit einzigartige Sammlung wurde vom Privatier Philippe Decelle zusammengetragen. Auf insgesamt 5.000 Quadratmetern zeichnet das Museum zudem die Kunst- und Designgeschichte vom Anfang des 20. Jahrhunderts bis in die Gegenwart nach.
Darüber hinaus wird das ADAM auch Gastgeber von Wechselausstellungen verschiedener Kunstrichtungen sein. Dabei kooperiert das Haus mit führenden belgischen Museen. Führungen, Workshops und Vorträge runden das Programm ab. Die Abkürzung ADAM übrigens steht für „Art & Design Atomium Museum“. Das Haus befindet in unmittelbarer Nähe zum Atomium. Besucher können fortan Kombi-Tickets für beide Attraktionen erwerben. Weitere Informationen auf der Website http://www.adamuseum.be. (ah)