Bis Februar sind auf www.FlixBus.de rund 60 neue Relationen auf sechs weiteren Linien verfügbar. „Nach einem starken ersten Jahr legen wir nochmal einen drauf“, so Geschäftsführer Jochen Engert. FlixBus widerspricht damit Prognosen zum stagnierenden Wachstum am Fernbusmarkt. „2014 werden wir unser bestehendes Angebot vervielfachen“, kündigt FlixBus-Geschäftsführer André Schwämmlein an. Schwämmlein verantwortet als Gründer die Geschäftsentwicklung des deutschlandweiten Linienbetreibers.
Den Auftakt zum weiteren Ausbau machen in den nächsten Wochen sechs neue Fernbuslinien durch Deutschland. Seit 13. Januar starten die FlixBusse täglich auf der Route München–Essen, im Februar folgen vier neue Linien über Berlin (jeweils aus Konstanz, Wilhelmshaven, Bonn und Saarbrücken) sowie die Direktverbindung zwischen München und Münster. Insgesamt kommen rund 60 neue Relationen und acht weitere Fernbusziele in Baden-Württemberg, NRW und erstmals auch im Saarland zum bestehenden Angebot hinzu.
„Unser Ziel für 2014? Weiterhin wahnsinnig für unsere Kunden zu bleiben“, erklärt FlixBus-Chef Jochen Engert. Er spielt damit auf jüngste Aussagen der Konkurrenzanbieter an. Diese hatten die günstigen Ticketpreise von FlixBus als ‚Wahnsinn‘ bezeichnet. „Das nehmen wir als Kompliment und bleiben der aggressivste Anbieter am Markt“, meint Engert.
Gleichzeitig habe die Zufriedenheit der mittelständischen Buspartner bei FlixBus höchste Priorität. FlixBus konnte mittlerweile starke Mittelständler der Busbranche für sich gewinnen. „Der Erfolg von FlixBus basiert auf dem Angebot, Preis und Servicequalität. Wir setzten auf Partner in Augenhöhe, nicht auf Subunternehmer“, erklärt Schwämmlein. „Nur gemeinsam mit motivierten Fahrern und kompetenten Partnern können wir auch weiterhin das hohe Tempo halten.“ (ah)