Die Jury hatte zur Bewertung der eingereichten Mitarbeiterzeitungen einen Kriterienkatalog erstellt. An erster Stelle der formulierten „Anforderungen an eine professionelle Mitarbeiterzeitung“ stand die Frage, ob das inhaltliche Schwergewicht bei den Mitarbeitern liegt. Zu den weiteren Kriterien zählten beispielsweise die differenzierte und verständliche Darstellung, Leseanreize und Leseeffizienz, eine ansprechende Gestaltung, ein übersichtliches Inhaltsverzeichnis, die Frage nach Rubrizierungen und die Originalität von Überschriften. „intern & aktuell“ erfüllte diese Kriterien nach Auffassung der Jury am besten und erhielt die Gesamtbewertung 1,4.
Die Wettbewerbsjury war besetzt mit der damaligen Pressesprecherin des VDV, Karola Lambeck, sowie Katja Raddatz von der üstra aus Hannover und dem Pressesprecher der Leipziger Verkehrsbetriebe LVB, Reinhard Bohse als Initiator des Wettbewerbs.
Elf Nahverkehrsunternehmen hatten ihre Mitarbeiterzeitungen eingereicht. Die Publikation „Infozeit“ der Bielefelder Stadtwerke-Tochter moBiel erreichte den 2. Platz, „Das Rad“ der Rheinbahn AG aus Düsseldorf Rang 3. „Über Berg und Tal“ der Stuttgarter Straßenbahnen AG kam auf den 4. Platz.