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BlaBlaCar bringt BlaBlaBus auf die Straße

26.06.2019 15:05 Uhr
BlaBlaCar bringt BlaBlaBus auf die Straße
© Foto: BlaBlaBus

Seit Anfang der Woche bietet die Mitfahrzentrale BlaBlaCar mit der neuen Marke BlaBlaBus Reisen mit Langstreckenbussen an.

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Ab sofort verbinde BlaBlaBus rund 20 deutsche Ziele. Mit günstigen Angeboten soll für mehr Dynamik im Wettbewerb und eine größere Auswahl auf dem deutschen Fernbusmarkt gesorgt werden, schreib BlaBlaCar in einer Pressemitteilung. „Wir sind stolz auf unsere starke Community, der wir mit der Kombination von Fernbussen und Mitfahrgelegenheiten weitere neue Vorteile und Services bieten können. Dank der Integration von BlaBlaBus sind wir zuversichtlich, dass unsere Community weiterwachsen wird und wir uns so schnell am Markt etablieren können”, erklärte Christian Rahn, General Manager von BlaBlaCar Deutschland, zum Start am vergangenen Montag.

Das neue Angebot bediene zunächst die Strecken Frankfurt – Berlin Tegel, Dresden – Bremen, Berlin – München, Berlin Tegel – Düsseldorf und Hamburg – Düsseldorf. Im Juli sollen außerdem weitere Linien hinzukommen. Um die Strecken bedienen zu können, arbeite BlaBlaBus mit lokalen Partnern zusammen, die nach bestimmten Qualitäts- und Sicherheitskriterien ausgesucht wurden. „Wir haben BlaBlaBus als fairen und zuverlässigen Partner kennengelernt und freuen uns auf die Zusammenarbeit. Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft. Das gilt nicht nur für die Reisenden, sondern auch für uns Unternehmer”, fügte Hans Ach, Partner von BlaBlaBus und Geschäftsführer des Omnibus-Reisediensts „Der Tempelhofer“ hinzu.

Zum Start warb der Fernbus-Anbieter mit "günstigen Angeboten ab 99 Cent". Diese Preise sollen für mehr Dynamik im Wettbewerb und eine größere Auswahl auf dem deutschen Fernbusmarkt sorgen, schreibt BlablaCar in einer Pressemitteilung. Wie die Frankfurter Allgemeine berichtet, soll das Angebot bis September 2019 gelten. Allerdings gebe es derartige Preise nur bei einer Buchung weit im Voraus und außerhalb der Stoßzeiten. So seien Tickets zu diesem Preis beispielsweise für den kommenden Freitag nicht mehr verfügbar, schreibt die FAZ. (ts)

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