„Insbesondere bei kleinen und mittelständischen Betrieben wird das Problem der Mitarbeiterkriminalität stark unterschätzt, die wenigsten Busbetriebe sind dagegen abgesichert", warnt Thorsten Hebling, Kundenbetreuer bei Dittmeier Versicherungsmakler GmbH. „Doch gerade hier können finanzielle Verluste durch Wirtschaftskriminalität existenzbedrohend sein, da knapp zwei Drittel aller Schadensfälle über 50.000 Euro liegen. Die Lösung ist eine Vertrauensschadensversicherung." Diese schützt Busunternehmen vor Vermögensschäden, die durch kriminelle Handlungen von Mitarbeitern oder von kriminellen Dritten vorsätzlich verursacht werden. Eine Vertrauensschadenversicherung deckt beispielsweise folgende Schadensfälle ab: Unterschlagung, Diebstahl, Sabotage durch Mitarbeiter; Verrat von Betriebsgeheimnissen durch Mitarbeiter; Täuschungsschäden durch außenstehende Dritte; zielgerichtete Hackerschäden durch außenstehende Dritte.
Mögliche Schadensbeispiele, die in der Busbranche passieren könnten, sind etwa das Entnehmen von Geld durch Buchhaltungsfachkräfte oder das Zerstören von Einrichtungen beispielsweise durch Feuer, um Unterschlagungen zu vertuschen. Denkbar sind auch das Stehlen von Gegenständen und der heimliche Weiterverkauf sowie das Ausstellen von Scheinrechnungen. Weitere Informationen zur Vertrauensschadenversicherung erhalten Interessierte bei Thorsten Hebling unter Tel.: +49 (0) 931. 98 00 70-45 und E-Mail: thorsten.hebling@dittmeier.de. Mehr zu Dittmeier unter http://www.dittmeier.de. (ah)