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ACEA: Busmarkt EU-weit stark eingebrochen

23.12.2020 08:18 Uhr
ACEA: Busmarkt EU-weit stark eingebrochen
Allein im November schrumpfte die Nachfrage nach Bussen in der EU um 5,1 Prozent
© Foto: Erwin Wodicka/Shotshop/picture-alliance

In den ersten elf Monaten wurden in der EU 23,5 Prozent weniger schwere und mittelschwere Busse zugelassen als im Vorjahreszeitraum; Deutschland kommt mit minus 2,4 Prozent noch gut weg.

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Im November 2020 gingen die Neuzulassungen von Bussen über 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht in der Europäischen Union gegenüber dem Vorjahresmonat um 5,1 Prozent zurück. Das teilt der europäische Branchenverband der Automobilhersteller Acea in Brüssel mit. Demnach verzeichneten die wichtigsten westeuropäischen Märkte zwar Zuwächse (Italien +27%, Frankreich +13,4%, Deutschland +11,6% und Spanien +5,8%). Doch die mitteleuropäischen Länder (-22,6%) zogen die Gesamtleistung der Region nach unten.

Deutschland weniger hart getroffen

Im bisherigen Jahresverlauf von Januar bis November schrumpfte die EU-weite Busnachfrage um 23,5 Prozent auf insgesamt 25.532 Neuanmeldungen. Unter den größten EU-Märkten hatten Spanien (-41,3%) und Italien (-27,3%) in den vergangenen elf Monaten am stärksten zu kämpfen, während die Verluste in Frankreich (-9,5%) und in Deutschland (-2,4%) geringer ausfielen.

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