Die Jury habe sich vor allem vom modernen und hochwertigen Erscheinungsbild des MAN Lion‘s City beeindruckt gezeigt, schreibt MAN. Die dynamische und zeitlose Linienführung verleihe dem Bus eine formale Eigenständigkeit und bringe gleichzeitig seine modularen Eigenschaften zum Ausdruck. Neben den LED-Scheinwerfern mit Lichtband und der schwarzen Bugblende mit Chromspange sei von außen vor allem die charakteristisch heruntergezogene Glas-Seitenlinie besonders. Sie verleihe dem Fahrzeug nicht nur Dynamik, sondern trage auch zur Verbesserung der Life Cycle Costs (LCC) bei. Außerdem würden neue Materialien und Fertigungsverfahren den Stadtbus leichter und robuster machen und zudem den Bedienkomfort erhöhen.
Neben der Auszeichnung für den MAN Lion’s City in der Kategorie „Automobiles/Vehicles/Bikes“ wurde MAN in der Kategorie „Professional Concept Mobility“ für den MAN CitE ausgezeichnet. „Dass wir in diesem Jahr sowohl im Lkw- als auch im Bussegment ausgezeichnet wurden, macht uns stolz und zeigt, dass das Nutzfahrzeugdesign von MAN mittlerweile eine weltweit führende Stellung genießt. Mit ist es wichtig, dass die Formensprache aller unserer Fahrzeuge immer auch die Merkmale der Marke transportiert. Keine leichte Aufgabe, wenn man bedenkt, dass wir von Transportern über Verteiler-Lkw, Sattelzugmaschinen bis hin zu Stadt- und Reisebussen die unterschiedlichsten Fahrzeugtypen im Portfolio haben. Unser Anspruch ist, dass jeder erkennt: Da kommt ein MAN. Daher wirken unsere Nutzfahrzeuge – bei allen Unterschieden – immer wie aus einem Guss“, erklärte Holger Koos, Leiter des Fahrzeugdesigns bei MAN Truck & Bus. (ts)