Das achte, noch fehlende Fahrzeug wird voraussichtlich Anfang August geliefert. Der Sprinter Transfer 45 besticht laut Herstellerangaben vor allem durch seine Wirtschaftlichkeit und sein Sicherheitskonzept. Unter anderem ist der Minibus mit Dreipunkt-Sicherheitsgurten für die Fahrgastsitze, Abbiegelicht, adaptivem Bremslicht, Spurhalte- und Anfahr-Assistenz (AAS) sowie dem Stabilitätsprogramm Adaptive ESP ausgestattet. Durch letzteres soll die Fahrstabilität des Fahrzeugs in Grenzbereichen, insbesondere bei zu schnellen Kurvenfahrten oder abrupten Ausweichmanövern erhöht werden. Alle Fahrzeuge sind zudem mit Tempomat sowie zwei unabhängig voneinander regelbaren Klimaanlagen für Fahrgast und Fahrer ausgestattet. Die Beheizung wird über eine Konvektorenheizung sichergestellt.
Die neue Sprinterflotte setzt Kamp Reisen in der westpfälzischen Region Landstuhl und Waldfischbach-Burgalben für die Beförderung von behinderten Menschen ein. Neben dem Fahrer ist bei diesen Fahrten auch eine Begleitperson mit an Bord, die sich um die Sicherheit der Fahrgäste kümmert. (ts)