Bei den neuen Fahrzeugen werde die aus Wasserstoff gewonnene Energie direkt in das Antriebssystem des Fahrzeugs eingespeist. Dazu werden die Wasserstoffbusse außerdem mit einer Brennstoffzelle von Solaris High-Power-Batterien ausgestattet. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Batterien per Stecker nachzuladen. Um den Energieverbrauch möglichst gering zu halten, werde in den Fahrzeugen zudem ein System zur Sicherstellung des Klimakomforts mit einer CO2-Wärmepumpe moniert, schreibt Solaris. So könne die Abwärme aus der Brennstoffzelle genutzt werden.
Der Betreiber SASA Bolzano ist der erste Kunde, an den das neuste Produkt von Solaris, der Urbino 12 hydrogen, ausgeliefert wird. Teil des Auftrags ist auch eine spezielle Schulung für Fahrer und Mitarbeiter der Werkstatt zum Thema der sicheren Nutzung wie auch Wartung und Instandhaltung von wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen. (ts)