Die Figuren werden auch in diesem Jahr neben dem Bauernmarkt an der B500 durch regionale Vereine aufgebaut. Sie sind ab dem 8. September 2019 für sechs Wochen kostenfrei zu besichtigen. Ein Geheimnis sei es immer, welche Figuren gebaut werden. Anfänglich waren es einfache Figuren, die gebaut wurden. Sie bestanden meist aus Rundballen oder Quader-Strohballen. Inzwischen haben sich die Vereine aber ganz eigene Techniken ausgedacht und auch die eine oder andere technische Finesse eingebaut. So waren 2017 fast alle Figuren in irgendeiner Form elektronisch verstellbar.
Auch zur 10. Auflage des Höchenschander Strohskulpturen-Wettbewerbs wird es ein buntes Rahmenprogramm geben. Das Highlight wird sich wieder die Prämierung der Figuren darstellen. Das gesamte Rahmenprogramm wird ab Mai auf der Homepage der Tourist Information Höchenschwand unter www.hoechenschwand.de veröffentlicht. (ts)