Im GOP Varieté- Theater Bremen erlebten die über 260 Teilnehmer Expert-Statements sowie eine Podiumsdiskussion unter Teilnahme des Plenums.
Heinrich Marti, RDA-Vizepräsident, führte aus, dass nachdem 2016 mit Friedrichshafen die RDA Messen einen zusätzlichen Standort bekamen und die Modernisierung des Mutterstandorts Köln forciert wurde, dieser erfolgreichen Entwicklung 2017 mit einem neuen Namen Rechnung getragen werde. Mit der Umbennenung in RDA Group Travel Expo werde ein Messename aufgegeben, der über weite Strecken in den letzten Jahren missverständlich war. Gleichzeitig gehe man konsequent den Weg der Internationalisierung weiter, aber auch den Weg der sich öffnenden Märkte: weg von reiner Bus- hin zu differenzierter Gruppentouristik. „Wir müssen berücksichtigen, dass die Markteilnehmer insgesamt weniger werden, das Marktvolumen aber weiter steigt. Die Kontakte auf den RDA Group Travel Expos sind also insgesamt werthaltiger.“
Die RDA-Workshop Touristik-Service GmbH stellt sich aber auch personell neu auf: Deren Geschäftsführung hat am 1. Januar 2017 Benedikt Esser, RDA-Vizepräsident und Geschäftsführer der Busunion in Hürth bei Köln, von Dieter Gauf übernommen. RDA-Hauptgeschäftsführer Gauf hatte bis zum Jahresende 2016 in Doppelfunktion auch die Geschäftsführung der RDA-Workshop Touristik-Service GmbH ausgeübt und wird sich nun wieder auf seine Verbandsaufgaben fokussieren.
Der nächste Tag der Bustouristik findet am 8. Januar 2018 in Saarbrücken statt. (ah)