Nach Angaben des Paketers werden Premium-Komponenten und anspruchsvolle Nebenleistungen bei den Kunden immer häufiger als Qualitätskriterium angesehen. „Mit einem ausgefallenen Programm hebt man sich nicht nur von der Konkurrenz ab“, betont Joachim Schweda, Geschäftsführer des Unternehmens. „Premium-Reisen lassen sich auch besonders gut über den Erlebniswert oder die Thematik der Reise vermarkten. Damit hat man ein Produktsegment im Portfolio, das den Bus- und Gruppenreiseveranstalter unabhängiger und konkurrenzfähiger gegenüber den Mitbewerbern macht. Hinzu kommt, dass gerade die Kunden, die bereit sind, etwas mehr zu bezahlen, auch den angebotenen Service zu schätzen wissen. Premium-Reisen anzubieten bedeutet anfangs mehr Arbeit und eine gewisse Werbeinvestition, auf lange Sicht sind sie aber der einzig richtige Weg, um aus der Dumping-Falle herauszukommen.“
So hat Touren Service Schweda sein Programm um weitere Premium-Reisen wie die neue vier Tage-Reise „Im Schloss der Rothschilds“ erweitert, auf der Gäste in einem echten Schloss residieren können. (ts)