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Alle Jahre wieder

14.09.2011 13:50 Uhr
Alle Jahre wieder
© Foto: Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main, Philipp von Saalfeld

Frischer Lebkuchen, süß duftender Glühwein und ein Meer an bunt beleuchteten Ständen – Weihnachtsmärkte sind für Busunternehmer ein attraktives Reiseziel in der sonst buchungsschwachen Wintersaison. Doch Weihnachtsmarkt ist nicht gleich Weihnachtsmarkt. Zur Auswahl stehen verschiedene Konzepte: von traditionell bis alternativ.

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Umrahmt von Römerberg und Paulskirche laden auch in diesem Jahr wieder rund 200 kreativ dekorierte Stände zu einem Spaziergang über den Frankfurter Weihnachtsmarkt. Bis hinunter zum Mainufer können die Besucher auf die Suche nach dem richtigen Geschenk für ihre Liebsten gehen. Klassische Artikel wie Weihnachtsschmuck und -dekoration, Erzgebirgisches Kunsthandwerk, Kerzen oder Marionetten werden ebenso ange­boten wie die für Frankfurt typischen Dippe und Steinguterzeugnisse. Auch 2011 veranstaltet die Tou­rismus+Congress GmbH Frankfurt am Main ­geführte Rundgänge. Dabei ­werden Geschichten über Frankfurt und Frankfurter Persönlichkeiten, verwoben mit Informationen zum Weihnachtsmarkt, Frankfurter Spezialitäten und innovativen Standkonzepten, erzählt. http://www.frankfurt-tourismus.de Wiener Weihnachtsmärchen: Österreichs traditionsreichster Christkindlmarkt zwischen Wiener Rathaus und Burgtheater ist seit Jahrzehnten Treffpunkt für kleine und große Gäste aus Nah und Fern. Während Kinder in „Christkindls Werkstatt“ ein vielfältiges Programm geboten bekommen, können ­Eltern den stimmungsvollen Konzerten und Musikdarbietungen im Festsaal des ­Wiener Rathauses lauschen. Für jeden Geschmack und jede ­Stimmung will der Wiener Christkindlmarkt das Passende in der Vorweihnachtszeit bieten. Der eine stürzt sich im Marktbereich ins lebhafte Getummel, der andere sucht die Ruhe und schlendert durch den liebevoll inszenierten Rathaus­park. Der berühmte ­Wiener Herzerlbaum ist vor allem für Romantiker ein beliebter Treffpunkt, um ­Hektik und Stress der Vorweihnachtszeit hinter sich zu ­lassen. http://www.christkindlmarkt.at
© Foto: H. Bauer / Verkehrsbüro Altötting

Altötting, Mainz und Nürnberg

Weihnachtliche Melodien: Der Alt­öttinger Christkindlmarkt beeindruckt auch dieses Jahr wieder durch stimmungsvolle Advents- und Weihnachtskonzerte. Als Höhe­punkt gilt das traditionsreiche Altöttinger Adventssingen im alpenländischen Stil. Bekannte Vokal- und Instrumentalgruppen aus Altötting, Salzburg und dem bayerischen Oberland musizieren an mehreren Terminen jeweils um 19 Uhr in der weihnachtlich geschmückten St. Anna-Basilika. Ein weiteres musikalisches Glanzlicht ist das Große Weihnachtskonzert mit Christian Wolff, dem Tölzer Knabenchor und dem ­Ensemble Classique am Sonntag, 11. Dezember, um 16 Uhr in der Wallfahrtsbasilika. Der Altöttinger Christkindlmarkt bietet zudem ein originelles Sortiment handwerklicher und kunsthandwerklicher Produkte und nicht zuletzt eine vielfältige Auswahl an kulinarischen Spezialitäten. Tel. 0 86 71 / 50 62 73 http://www.altoetting.de Stimmungsvolles Mainz: Vor der historischen Kulisse des Martinsdoms erstrahlt der Mainzer Weihnachtsmarkt mit über hundert festlich geschmückten Ständen. Ein Bühnenprogramm auf dem Liebfrauenplatz sorgt für Unterhaltung. Zahlreiche Konzerte im und am Dom, die traditionelle Märchenaufführung im Mainzer Staatstheater und der beliebte Weihnachtskartendruck im Druckladen des Gutenberg-Museums gehören auch in diesem Jahr zu den besonderen Weihnachts­attraktionen. Geführte Touren über den Weihnachtsmarkt mit Mainzer Advents- und Weihnachtsgeschichten sind für die Advents­wochenenden buchbar. Und wer den Weihnachtspfunden den Kampf ansagen will, kann sich auf der Open-Air-Eisbahn am Ernst-Ludwig-Platz sportlich ­betätigen. Tel. 0 61 31 / 28 62 10 http://www.touristik-mainz.de Traditionsreiches Nürnberg: Der Nürnberger Christkindlesmarkt inmitten der historischen Altstadt zählt zu den berühmtesten Weihnachtsmärkten Deutschlands. ­Etwa 180 Holzbuden, dekoriert mit rot-weißem Stoff, geben ihm den Beinamen „Städtlein aus Holz und Tuch“. Beliebte Mitbringsel sind die so genannten „Nürnberger Zwetschgenmännle“, Figuren aus getrockneten Pflaumen. Seiner 400 Jahre alten Tradition ist der Nürnberger Christkindlesmarkt stets treu geblieben,lässt im direkten Umfeld aber auch viele moderne Einflüsse zu. Sei es die Nürnberger Kinderweihnacht mit den vielen Mitmach-Angeboten, Karussells, dem Weihnachtsmann und einem Spiele­haus oder der Markt der Partnerstädte mit dem internationalen Flair von rund 20 Städten und Regionen. Auch die größte Feuerzangenbowle der Welt hat in Nürnberg ihr Zuhause. Tel. 09 11 / 2 33 60 http://www.tourismus-nuernberg.de
© Foto: Düsseldorf Tourismus

Rövershagen, Düsseldorf und Tübingen

Winter-Erlebnis: Das Karls Erlebnisdorf in Rövershagen bei Rostock lädt seine Gäste erstmalig zum Erlebnis-Winter. Die Besucher ­erwartet ein ländlicher, traditioneller und liebevoll geschmückter Weihnachtsmarkt mit zahlreichen Attraktionen. Busgruppen werden auf Anfrage mit einem Erdbeer-Glühwein begrüßt und erfahren dabei Wissenswertes über die Entstehung und Geschichte von Karls. Höhepunkte des Erlebnis-Winters sind unter anderem eine Lebkuchenausstellung, eine Wichtelwerkstatt und ein Adventskranz-Lädchen mit dem größten Adventskranz in Mecklenburg-Vorpommern. Im Erlebnis-Dorf sorgen eine Pony-Schlittenkutsche, ein riesiger Tannenbaum und ein lebendes Krip­­penspiel für Weihnachtsstimmung. An jedem Tag um 17 Uhr findet eine Lichter-Show statt. Die täglichen Live-Vorführungen der sechs Schaumanufakturen laden zu leckeren Verköstigungen ein – egal ob frische Marmelade, Bonbons oder Brötchen. Tel. 03 82 02 / 40 52 34 http://www.karls.de Busfreundliches Düsseldorf: Die kunstvoll gestalteten Themenwelten des Düsseldorfer Weihnachtsmarktes laden zu einer wahren Entdeckungstour ein und verwandeln die NRW-Landeshauptstadt für fünf Wochen in ein Wintermärchen für die ganze Familie. Der traditionsreiche Weihnachtsmarkt wird an verschiedenen Orten in der belebten Düsseldorfer Innenstadt indivi­duell inszeniert. Bei einem Spaziergang entlang der beliebtesten Einkaufsstraßen kommen auch Shoppingverrückte nicht zu kurz. Wie gewohnt bietet die Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit, Buspark­plätze im Voraus kostenlos zu reservieren. Die kurzen Wege vom Bus zu den Märkten waren auch ein entscheidender Grund, warum die Veranstalter im ­letzten Jahr über 2.000 Busse begrüßen konnten. Tel. 02 11 / 17 20 28 54 http://www.duesseldorf-weihnachtsmarkt.de Süße Verführung: Deutschlands größtes Schokoladenfestival ­„chocolART“ geht 2011 in die sechste Runde. 100 internationale Top-Chocolatiers reisen an, um der Kakaobohne vor der malerischen Kulisse der Tübinger Altstadt die Ehre zu erweisen. Die Besucher erwartet ein vielfältiges Angebot aus zartschmelzenden Konfekten, handgeschöpften Edelschokoladen sowie eine große Auswahl an fair gehandelten Schokoladen, die einen Genuss ohne Reue versprechen. Das Schoko-Programm bietet unter anderem wohltuende Schokomassagen, kunstvolle Kakaomalerei, inspirierende Lesungen und ­außer- ­gewöhnliches Schokotheater. ? Die Schweizer Schokolegende Alois Immoos lehrt in seinen ­Seminaren eine Sensoriksprache, die alle Sinne einbezieht und bei Schokotastings sogleich in der Praxis erprobt werden kann. Kinder tauchen in der Schoko-Werkstatt tief in die Geheimnisse der Schokoladenherstellung ein und können ihre Lieblingskreationen mit Freunden und Familie teilen. http://www.chocolart.de
© Foto: Schladming-Rohrmoos Tourismus

Schladming, Rostock und Großarltal

Bergweihnacht: Inmitten einer idyllischen Bergkulisse verwandelt sich Schladming-Rohrmoos 2011 wieder zur Adventsstadt der Steiermark. Adventshütten mit heimischen Produkten, Weihnachtspunsch und kulinarische Spezialitäten gehören zur Schladminger Bergweihnacht genauso wie die „lebende Krippe“ oder die Adventsbühne mit ihren zahlreichen Showeinlagen. Unter dem Motto „Altes Handwerk sehen und erleben“ bereichert jedes Wochen­ende ein anderer Handwerker mit seiner Werkstatt den Adventsmarkt auf dem Schladminer Hauptplatz. Ein besonderes Highlight ist die „Klammwanderung“ durch die wildromantische Talbachklamm. Lichtspiele und künstlerische Darbietungen lassen dabei eine mystische Weihnachtsstimmung entstehen. http://www.schladming.at Im hohen Norden: Vorweihnachtlicher Lichterglanz an Warnow und Ostsee verwandelt einmal im Jahr die historische Rostocker ­Innenstadt in den größten und ­einen der schönsten Weihnachtsmärkte Norddeutschlands. Der Weihnachtsmann und sein Gefolge begrüßen auf der Märchenschlossbühne täglich die Besucher, Karussells laden zum Mitfahren ein und über allem dreht sich majestätisch das Riesenrad. Etwas ganz Besonderes ist das Märchenspiel, das eigens für den Rostocker Weihnachtsmarkt ­geschrieben und an den Wochenenden aufgeführt wird. Als lohnenswert gilt auch ein Besuch des historischen Weihnachtsmarktes im Garten des Klosters zum Heiligen Kreuz. Geboten werden mittel­alterliche Handwerks- und Han­dels­stände, historische Gastronomie mit besonderen Leckerbissen wie zum Beispiel Ziegengulasch und Mutzbraten. Auch kann am Bogenschießen oder Axtwerfen teilgenommen werden. http://www.rostocker-weihnachtsmarkt.de Entspannen und abschalten: Heiter und besinnlich – so präsentiertsich der Salzburger Bergadvent im Großarltal. Für Unterhaltung sorgen ein stimmungsvoller Adventsmarkt rund um die lebensgroß geschnitzte Dorfkrippe in Großarl, ein buntes Kinderprogramm und zahlreiche einzigartige Aktivitäten wie das Engerl-Postamt, die Waggerl-Stube oder eine idyllische Pferdeschlittenfahrt in den Talschluss in Hüttschlag. Köstliche Spezialitäten versüßen den Aufenthalt. Der Bergadvent im Tal der Almen sieht sich als Gegenmodell zum hektischen Vorweihnachtstreiben in den Größstädten. Die verschneite Berglandschaft ist bei Fackelschein und Kerzenlicht­romantik genau der richtige Ort, um abzuschalten und einmal die Seele baumeln zu lassen. http://www.grossarltal.info
© Foto: Wiener Christkindlmarkt

Klagenfurt, Schloss Farrach und München

Krampus im Anmarsch: Am 19. November öffnet in Klagenfurt der schönste und größte Christkindlmarkt im Alpe-Adria-Raum. Die stilvolle rustikale Atmosphäre, das attraktive Rahmenprogramm für jedes Alter und die Vielfalt der angebotenen Speisen und ­Getränke sorgen seit vielen ­Jahren dafür, dass ein Besuch stets zum Erlebnis wird. Und wenn es Abend wird und die Lichter ­brennen, verwandelt sich die Krippe in eine Bühne, wo Musiker Gospels, aber auch volkstümliche Weihnachtslieder anstimmen. ­Einer der Höhepunkte ist Österreichs größter Krampusumzug, der am 26. November stattfindet. http://www.klagenfurt-tourismus.at Geheimtipp: Der Farracher Advent auf Schloss Farrach hat sich zu einer der schönsten und größten Ad­ventsveranstaltungen Österreichs entwickelt und wird nach wie vor als „Geheimtipp“ für Liebhaber gehobenen Kunsthandwerks gehandelt. Rund 70 Aussteller aus ganz Österreich (und den umliegenden Ländern) präsentieren Handwerk, kunsthandwerkliche Erzeugnisse und kulinarische Spezialitäten. Zum Teil wird das Handwerk auch vorgeführt, so kann man beim Spinnen oder Drechseln, Papierschöpfen oder Steinschleifen zuschauen. Chöre der Region stimmen ihre Lieder an und Ensembles aus den Musikschulen Zeltweg, Knittelfeld und Judenburg unterhalten die Besucher auf ihrem Weg durch das festlich geschmückte Haus. Tel. 00 43 (0) 676 / 4 03 03 40 http://www.schlossfarrach.at Alternatives München: Das Tollwood Winterfestival auf der Theresienwiese in München will sich abgrenzen vom „typischen“ Weihnachtsmarkt. Auf dem „Markt der Ideen“ bieten über 200 Gastronomie- und Kunsthandwerkstände aus aller Welt Öko- und Dritte-Welt-Waren an. Dazu gehören Schmuck, Kleidung, Bio-Lebensmittel und exotische Speisen. Ein nicht unerheblicher Teil der Produkte ist sogenannte „Fair Trade“-Ware, die den Erzeugern – meist aus der Dritten Welt – ein verlässliches Einkommen sichern soll. Höhepunkt sind die vielen Veranstaltungen, die von Theater über ­Musik und Performances bis hin zu Umweltaktivitäten und einem vielseitigen Kinderprogramm ­reichen. Über 75 Prozent der Vorstellungen sind kostenlos. Zum fünften Mal in Folge präsentiert Tollwood den „Weltsalon“, ein faszinierend multimedial gestaltetes Zelt, in dem wichtige ökologische und soziale Fragen thematisiert werden. Traditionell klingt das Winterfestival mit der Tollwood-Silvesterparty und dem Mitternachtswalzer auf der Theresienwiese aus. http://www.tollwood.de
© Foto: www.mediaserver.hamburg.de / C. Spahrbier

Salzburg und Hamburg

Unverwechselbares Salzburg: Seine einzigartige Atmosphäre, die ­traditionellen Hütten und der ­eigens entworfene „Sternen­himmel“ als Beleuchtung geben dem Salzburger Christkindlmarkt sein unverwechselbares Erscheinungsbild. Was als einfacher „Tandlmarkt“ vor dem Salzburger Domplatz begann, entwickelte sich im 17. Jahrhundert zu einem der berühmtesten Adventsmärkte Europas. 1972 wurde aus dem damaligen „Nikolaimarkt“ schließlich der Salzburger Christkindlmarkt in seiner heutigen Form. Der Besucher hat die große Auswahl zwischen traditionellem Kunsthandwerk, festlichem Weihnachtsschmuck, Dekorationsar­tikeln und Spielzeug. Eine einzigartige Atmosphäre umgibt den Residenzplatz, wenn beim „Salzburger Turmblasen“ von drei Türmen aus weihnachtliche Klänge zu hören sind. Der Perchtenlauf am 21. Dezember – als eine der insgesamt 70 Kultur- und Brauchtumsveranstaltungen – sorgt zudem für schaurig-schöne Momente. http://www.christkindlmarkt.co.at Qual der Wahl: Die Hansestadt Hamburg trumpft auch 2011 mit mehreren sehenswerten Weihnachtsmärkten auf. Da wäre der historische Weihnachtsmarkt vor der schönen Kulisse des Rathauses. „Kunst statt Kommerz“ ist auch in diesem Jahr wieder das Motto: Neben einer Spielzeuggasse gibt es Kunsthandwerk und Holzschnitzereien zu bestaunen. Ein eigener Rathausmarkt-Glühwein sorgt für warme Gedanken und dreimal täglich schwebt der fliegende Weihnachtsmann mit seinem Schlitten über die Köpfe der Besucher. Auch die Weihnachtsparade an den vier Advents-Samstagen sollte man sich keinesfalls entgehen lassen. Wer es etwas freizügiger mag, für den ist der „Santa Pauli“-Weihnachtsmarkt auf dem Kiez womöglich das Richtige. Der Ü-18-Tannenwald mit Strip-Shows und frivolen Lesungen sorgt für knisternde Erotik und dafür, dass die Gäste nicht nur vom Glühwein Hitzewallungen bekommen. Und auch dieses Jahr wacht wieder das Kiez-Original Inkasso Henry mit seiner Peitsche über die Besucher. Doch der Weihnachtsmarkt will keine Zielgruppen ausgrenzen und bietet dementsprechend klassische Weihnachtsmarkt-­Stände, ein tägliches Live-Musik-Programm auf der Showbühne, ­eine Open-Air-Kunstgalerie und ein sonntägliches Kinderprogramm. http://www.hamburg-tourism.de
© Foto: dapd/Volker Hartmann

Rothenburg ob der Tauber, Dortmund und Dresden

Wintermärchen: Eingebettet in die malerische Kulisse zwischen Rathaus und Kirche ist der Reiterlesmarkt in Rothenburg ob der Tauber einer der reizvollsten Weihnachtsmärkte des Landes. Und als einer der wenigen hat er eine Jahrhunderte alte Tradition. Diese geht auf das „Reiterle“ zurück – eine glückbringende Gestalt aus der germanischen Sagenwelt, die auch heute noch in der Weihnachtszeit durch die Gassen zieht. Die mittelalterliche Stadt mit ihrer komplett erhaltenen Stadtmauer und ihren alten Bauten erzeugt zudem eine gewisse Romantik und ein besinnliches Gefühl zugleich. http://www.rothenburg.de Rekordverdächtig: Mit einer Höhe von 45 Metern, rund 48.000 Lichtern und einem vier Meter hohen Engel auf der Spitze erstrahlt in Dortmund auch in diesem Jahr wieder der größte Weihnachtsbaum Deutschlands. Abgesehen davon zählt der Dortmunder Weihnachtsmarkt zu den schönsten und größten in Deutschland. An mehr als 300 Ständen mit Kunsthandwerk, Weihnachtsdekorationen, außergewöhnlichem Spielzeug und vielem mehr gibt es nahezu alles, was die Herzen in der Adventszeit höher schlagen lässt. Die Bühne „Alter Markt“ präsentiert täglich ein buntes Show-Programm; die jungen Zuschauer erfreuen sich an Kasperle und Zauberer. Am ­6. Dezember ist die „WDR 4 Schlagerweihnacht“ mit einer spektakulären Show zu Gast. Auch tägliche Weihnachtsmarkt-Führungen sind auf Anfrage möglich. http://www.dortmund-tourismus.de Hautnahes Erlebnis: Der Dresdner Striezelmarkt ist einer der ältes­ten Weihnachtsmärkte Deutschlands und findet auf dem Dresdner Altmarkt statt. Gäste erleben hautnah das Bäcker- und Töpferhandwerk sowie die erzgebirgische Volkskunst. Zum zweiten Mal wird ein begehbarer Schwibbogen, der in seiner Art einzigartig ist, die Besucher „Willkommen“ heißen. Ein Höhepunkt wird das am zweiten Advents­wochenende stattfindende Stollenfest sein. Ein tonnenschwerer Christstollen wird in einem Fest­umzug vom Zwinger zum Altmarkt gefahren und anschließend portionsweise verkauft. http://www.dresden.de/dtg
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