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von 16: CityPilot: Er nimmt Ampeln wahr und kommuniziert mit ihnen, erkennt Hindernisse und vor allem Fußgänger auf der Fahrbahn und bremst selbstständig
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von 16: Ein knappes Dutzend Kameras scannt Fahrbahn und Umgebung, Fern- und Nahbereichsradarsysteme tasten ständig die vorausliegende Strecke ab. Hinzu kommt ein GPS-System
Bild 5
von 16: Die Technik des CityPilot im Mercedes-Benz Future Bus basiert auf dem vor zwei Jahren vorgestellten autonom fahrenden Lkw Mercedes-Benz Actros mit Highway Pilot
Bild 6
von 16: Alle Kamera-Daten zusammen ergeben durch Datenfusion ein extrem präzises Bild und ermöglichen eine zentimetergenaue Positionierung des Omnibusses
Bild 7
von 16: Der teilautomatisiert fahrende Stadtbus soll die Sicherheit erhöhen, denn er entlastet den Fahrer, und seinen Kameras sowie Radarsystemen bleibt nichts verborgen
Bild 8
von 16: Der Fahrgastraum ist für die unterschiedliche Verweildauer im Bus in drei Zonen geteilt. An den Wänden reihen sich jeweils Sitze in Form von Designerstühlen in lockerer Anordnung auf
Bild 11
von 16: Das völlig neu gestaltete Cockpit ist integrierter Bestandteil des Raums. Der Fahrer erhält die für ihn notwendigen Informationen auf einem großen Display in einer innovativen Darstellung
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von 16: Die üblichen Türen in Höhe des Fahrerplatzes und nach der Hinterachse entfallen, stattdessen betreten und verlassen die Fahrgäste den Bus durch zwei doppeltbreite Türen zwischen den Achsen
Bild 13
von 16: Diese Türen sind mit Leuchtbändern gekennzeichnet – von außen bedeutet die Farbe Grün Einstieg, Rot Ausstieg – und beschleunigen den Fahrgastfluss in Höhe der Stehplatzzone zwischen den Achsen
Bild 14
von 16: Der Mercedes-Benz Future Bus ist jedoch radikaler als seine Vorgänger und bricht bewusst mit Konventionen und herkömmlichen Design- und Raumkonzepten von Stadtbussen
Bild 15
von 16: Eine Lichtleiste erleichtert die Orientierung im Fahrgastaum. Sie wechselt fließend ihre Farbe, je nach Fahrzustand des Busses zwischen weiß (manuelles Fahren) und blau (teilautomatisiertes Fahren)
Bild 16
von 16: Vorn ist der Bereich „Service“ in Fahrernähe angesiedelt, in der Mitte in Türnähe der Bereich „Express“ für kurze Strecken mit Schwerpunkt auf Stehplätze und schnellen Fahrgastfluss. Hinten schließt sich „Lounge“ an, gedacht für eine längere Verweildauer
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