Das hat die Messe Berlin in Abstimmung mit nationalen und internationalen Marktführern und dem Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) entschieden. „Auch in den kommenden Monaten wird der Einsatz für den Gesundheitsschutz das öffentliche Leben in Deutschland und auf der ganzen Welt prägen. Diese Umstände machen es leider unmöglich, die BUS2BUS in einer Form auszurichten, die diesem Branchen-Event wirklich gerecht wird", begründete Christiane Leonard, Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbands Deutscher Omnibusunternehmer (bdo), die Verschiebung auf das nächste Jahr.
Diese dritte BUS2BUS soll dann genau zum richtigen Zeitpunkt wichtige Impulse für die Erholung und die Neuausrichtung der Branche geben können, so Leonard weiter.
Zum ursprünglich geplanten Termin im April 2021 wird es unter dem Namen "BUS2BUS Special Edition" ein digitales Live-Event geben. Dieses neue Format setzt am 15. April 2021 auf interaktiven Austausch zwischen Politik, Wirtschaft, Technologie und Medien. Nach einem Grußwort von Messe Berlin und bdo geht es im gemeinsamen Dialog mit Vertretern der Mobilitätsbranche und der Politik um das Thema: „Der Bus als flexible und nachhaltige Alternative im Mobilitätsmix der Zukunft.“