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Geraer Busse und Bahnen sind "Safepoints"

19.03.2010 09:22 Uhr
Geraer Busse und Bahnen sind "Safepoints"
Sozialministerin Heike Taubert bringt gemeinsam mit Schülern sowie dem GVB-Geschäftsführer Udo Gantzke den ersten „Safe Point“-Aufkleber am GVB Fahrzeug an (v.l.)
© Foto: GVB

Leuchtend rote, kreisrunde Aufkleber mit einem stacheligen Igel zieren die Busse und Straßenbahnen des Geraer Verkehrsbetriebes GmbH GVB. Die an den Fahrertüren gut sichtbar angebrachten Symbole weisen die Fahrzeuge des GVB als „Safepoint“ aus – als Anlaufstelle für Kinder, die sich bedroht fühlen, Hilfe und Schutz suchen.

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In Anwesenheit von Thüringens Sozialministerin Heike Taubert startete GVB-Geschäftsführer Udo Gantzke die Gemeinschaftsinitiative mit dem Geraer Verein Kindergewaltpräventionsprojekte e.V., vertreten durch Projektleiter Mike Wolf. Gemeinsam mit der Ministerin und Schülern der BIP-Kreativitätsgrundschule Gera wurden die ersten „Safepoint“-Sticker an die Fahrzeuge geklebt. Taubert informierte sich in Vertretung von Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht über das Projekt; Lieberknecht ist Schirmherrin des bundesweit aktiven Vereins, der im Projekt „Sabaki“ auch Kurse zur Gewaltprävention für Grundschüler anbietet. Insgesamt 80 Busse und Straßenbahnen sowie seinen zentralen Kundenservice in der Heinrichstraße kennzeichnet der GVB nun als „Safepoint“. Im Zusammenhang mit der Initiative wurde das Fahrpersonal zu den besonderen Anforderungen im Umgang mit verängstigten Kindern geschult.

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