Ein entscheidendes Argument für die Elektro-Busreihe GX von Heuliez war laut Expertenjury die Eignung als Angebotsbestandteil für eine intelligente urbane Mobilität, bei der es gilt, in Gesamtzusammenhängen zu denken. So arbeiten Busse des Öffentlichen Personennahverkehrs in Ballungsräumen. Leise und emissionsfreie Elektrobusse gelten dabei als eine wichtige Lösungsoption für die urbane und stadtnahe Mobilität. Außerdem trug zur Entscheidung der Jury bei, dass Heuliez mit seiner ladeflexiblen Lösung und mehreren Busvarianten der GX Baureihe bereits seit dem Jahr 2015 auf dem Markt ist.
Die Heuliez GX-Busse sind als Zwölf-Meter-Busse (GX 337) mit einer „slow charging“-Technik und als 18-Meter-Gelenkbusse (GX 437) mit „opportunity charging“ verfügbar. Die Batterien sind bei beiden Varianten im Dachbereich angeordnet.
KS-Präsidentin Marita Manger erklärte: „Diese Entwicklung ist ein wichtiger Bestandteil einer intelligenten Mobilität von morgen gerade in Städten. So erfordert der wachsende Mobilitätsbedarf neue Wege und Denkansätze aller Verkehrsbeteiligten. Emissionsfreie Elektrobusse sind eine mögliche Option für einen nachhaltigen urbanen Verkehr der Zukunft.“
Zum Hintergrund: Der KS-Energie- und Umweltpreis, der in diesem Jahr zum 38. Mal verliehen wird, zeichnet Unternehmen aus, die sich bei Energiesparen und Umweltschutz hervorgetan haben. (ts)