Man habe sich deshalb gegen den Einsatz der Busse entschieden. Zuvor hatte die „Frankfurter Neue Presse“ über das Thema berichtet. Nur etwa die Hälfte der Fahrgäste steige über die Treppe in die obere Etage, sagte ein Sprecher. Dies seien zu wenige, um im Linienbetrieb einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Bei kurzen Distanzen etwa sei es für Fahrgäste zu umständlich, nach oben zu gehen.
„Traffiq“ hatte die Doppeldeckerbusse von der Berliner Verkehrsgesellschaft ausgeliehen und im vergangenen Dezember sowie erneut im Februar im Linienbetrieb getestet. Sie hätten auf stark frequentierten Linien, die nicht von langen Gelenkbussen befahren werden können, Entlastung schaffen können. (dpa)