Mit einer symbolischen Scheck-Übergabe in Höhe von 3.000 Euro im Rahmen des Truck-Grand-Prix am Nürburgring, besiegelte die Union Tank Eckstein GmbH & Co. KG (UTA) die weitere Unterstützung der Initiative DocStop für Europäer e.V. (DocStop). Für UTA sind nach eigenen Angaben die Gesundheit und das Wohlbefinden der Berufskraftfahrer sehr wichtig. Daher habe das Unternehmen die Initiative DocStop von Beginn an unterstützt. Technische Unterstützung gibt es für Hilfe suchende über den UTA Stationsfinder unter www.uta.de und in der UTA App. Dort sind alle DocStop-Stationen mit einer komfortablen Suchfunktion zu finden, heißt es in einer Pressemitteilung. „Straßenverkehrssicherheit und die Gesundheit der Berufskraftfahrer sind für uns ein wichtiges Anliegen. Daher unterstützen wir DocStop vom ersten Moment an“, betont Magnus Höfer, Sprecher der Geschäftsführung von UTA.
An Autohöfen und Raststätten, die Partner von DocStop sind, erhalten Berufskraftfahrer eine Wegbeschreibung zum nächstgelegenen Arzt, der dem DocStop-System angeschlossen ist. Die Hilfestellung sieht so aus, dass ein Arzt in unmittelbarer Nähe des Rasthofes den Hilfe suchenden Fahrer als Patienten zeitnah untersucht und behandelt. Sind Arztpraxen oder Krankenhäuser nicht direkt mit dem Lkw oder Bus zu erreichen, werden die Wege dorthin bewusst relativ kurz gehalten. (ts)