Unter dem Slogan "#honkforhope" verweisen derzeit weltweit Unternehmen und Mitarbeiter aus dem Tourismus auf die dramatische Situation der Branche während der Corona-Pandemie. Der Internationale Verband der Paketer (VPR) unterstützt diese Initiative und war am gestrigen Donnerstag mit einem Fahrzeug bei einem Buskorso in Berlin dabei, an dem rund 450 Fahrzeuge teilgenommen haben.
„Paketer und Busreiseveranstalter arbeiten seit Jahren eng und erfolgreich zusammen, daher zeigen wir als Paketerverband mit unserer Teilnahme hier in Berlin Flagge“, erklärt VPR-Geschäftsführer Florian Gärtner. „Wir wollen damit noch einmal verdeutlichen, dass die Paketer im VPR komplett hinter den Reisebusunternehmen und ihren Forderungen an die Politik stehen.“
Am Steuer des VPR-Busses saß Geschäftsstellen-Mitarbeiter Alexander Pelz, der sich gemeinsam mit Gärtner von Hamburg aus auf den Weg nach Berlin gemacht hatte. „Ich war als Busfahrer schon sehr viel in Europa unterwegs, aber der Auftritt der Branche heute in Berlin mit ihrem Zusammenhalt war unglaublich eindrucksvoll. Speziell das Hupkonzert am Reichstag war dann Gänsehaut pur“, sagt Pelz.