„Wir sind wie VDL ein Familienunternehmen. Unsere Kernwerte sind die gleichen. Wir stellen beide unsere Menschen in den Mittelpunkt, was ich für sehr wichtig halte. Die Wege bei VDL sind kurz, so dass Dinge schnell erledigt werden. Man ist offen für Verbesserungen, so dass Innovation immer ein Thema ist. Das ist natürlich essenziell, wenn man weiter zusammenarbeiten will“, erklärte Karim Twerenbold vom Reisebusunternehmen. Die Zusammenarbeit mit dem niederländischen Bushersteller begann bereits im Jahr 1992. Mittlerweile habe das Busunternehmen 60 VDL-Busse im Einsatz.
Die VDL Futuras sollen in diesen Tagen in den Betrieb genommen werden. Der Gesamtauftrag umfasse elf Fahrzeuge der „Königsklasse“, die mit einer 2+1-Bestuhlung und jeweils 90 Zentimeter Sitzabstand ausgestattet sind, und drei Fahrzeuge aus der „Komfortklasse“.
Auch Bernard Donzé, Geschäftsführer VDL Bus & Coach in der Schweiz, freute sich über den neuen Auftrag: „Was wir in der Vergangenheit gemeinsam aufgebaut haben, gilt es zu hegen und zu pflegen. Twerenbold glaubt nicht nur an unsere Produkte, sondern hat auch Vertrauen in unsere Organisation. Zugleich müssen wir als VDL dafür sorgen, dass wir in puncto Innovation vorne bleiben, damit wir auch in Zukunft für so wichtige Kunden wie Twerenbold die erste Wahl sind.“ (ts)