Der Bus ist das erste Fahrzeug des Unternehmens, das mit Stehplätzen zugelassen worden ist. Der multifunktionale 13-Meter-Überlandbus hat sich in seinen ersten Einsatzwochen bereits zum meistgenutzten Fahrzeug in der Flotte von Begonia Reizen entwickelt. Der Fuhrpark umfasst insgesamt 23 Reisebusse.
Begonia Reizen wurde 1957 von Oscar Bracke gegründet. Als Familienbetrieb wird er heute in dritter Generation geführt. Werksverkehrsfahrten sind zwar bereits seit dreißig Jahren Teil der Begonia-Aktivitäten, doch erst die COVID-19-Krise und insbesondere die damit verbundenen Sicherheitsvorschriften haben dazu geführt, dass Firmen und Verkehrsgesellschaften wie De Lijn auf der Suche nach größeren Bussen verstärkt bei Begonia Reizen angefragt haben. Die dadurch bedingte zunehmende Konzentration auf Schulbus-, Badeausflugs- und Werksverkehrseinsätze hat das Anforderungsprofil des Busunternehmens an die Spezifikation seiner Busse verändert. „Wir haben uns inzwischen von einem Tourismusspezialisten im In- und Ausland zu einem Unternehmen entwickelt, das auf allen Märkten zu Hause ist“, sagt Busunternehmer Bart Bracke.
Der neue Mercedes-Benz Intouro M ist der erste Bus von Begonia Reizen, der auch mit Stehplätzen zugelassen ist. Dies erhöht seine Einsatzfähigkeit vor allem als Zubringerbus im Werkverkehr. Begeistert ist das Busunternehmen von der umfangreichen Sicherheitsausstattung des Intouro M. Neben der Rückfahrkamera lobt es vor allem den Sideguard Assist, der maßgeblich zum Vermeiden kritischer Situationen bei Abbiege- oder Spurwechselvorgängen beiträgt. „Zudem ist der Intouro M trotz seiner Länge äußerst wendig. Zusammen mit dem Sechsgang-Automatikgetriebe ZF Ecolife 2 ist das gerade in Innenstädten ein wichtiger Pluspunkt“, so Bart Bracke.