Zu sehen sind 100 Schwarzweiß- und Farbfotografien der frühen 1960er Jahre bis heute. Die Ausstellung „Passages“ soll Barbeys Position in der Geschichte der jüngeren Fotografie illustrieren. „Ob bei der Dokumentation des Weltgeschehens oder zeitgenössischen Beobachtungen: Bruno Barbeys künstlerischen Ansatz ist immer eine intiutive und poetische Zeitlosigkeit zueigen“, sagt Celina Lunsford, die künstlerische Leiterin des Fotografie Forum Frankfurt.
Das Fotografe Forum Frankfurt (FFF) zeigt Bruno Barbey „Passages“ in Zusammenarbeit mit Barbey selbst und mit dem Maison Européenne de la Photographie in Paris. Die Ausstellung ist zugleich Beitrag des FFF zum Ehrengastprogramm „Frankfurt auf Französisch“ der Frankfurter Buchmesse 2017. (ts)