Der Kreuzfahrtanbieter A-ROSA hat seine Hygieneregeln den aktuellen Bedingungen angepasst. Damit entfallen laut dem Unternehmen mit sofortiger Wirkung unter anderem der Antigen-Schnelltest bei der Einschiffung sowie die Maskenpflicht und der Mindestabstand an Bord für Gäste und Crew. Als Grund für diese Entscheidung nennt A-Rosa die europaweit sinkenden Corona-Fallzahlen und das damit verbundene Auslaufen der gesetzlich verankerten Schutzmaßnahmen.
Aufgrund der gesetzlichen Einreiseregelungen einiger Länder ist bei A-ROSA aber 2G vorerst weiterhin Voraussetzung für eine Teilnahme an den Reisen. Dies bedeutet, dass alle Gäste ab zwölf Jahren entweder ein Covid-19 Impf- oder Genesenenzertifikat vorweisen müssen. Für Kinder unter zwölf Jahren entfällt die Nachweispflicht. Beibehalten werden die zusätzlichen Hygienemaßnahmen an Bord wie die verdichteten Reinigungs- und Desinfektionsprotokolle.
„Das Wohlergehen und die Gesundheit aller Gäste und Crew-Mitglieder haben für A-ROSA stets höchste Priorität“, betonte das Unternehmen. Man werde daher die weiteren Entwicklungen aufmerksam verfolgen und das Hygienekonzept bei Bedarf den veränderten Umständen anpassen.
Seit Saisonbeginn im März 2022 sind die A-ROSA Schiffe wieder in allen fünf Fahrtgebieten Rhein, Donau, Douro, Rhône und Seine unterwegs. Individuelle Landgänge sind genauso möglich wie organisierte Ausflüge.