Egal ob 32 Karten für Skat oder Mau-Mau oder 110 Karten für Rommé und Doppelkopf: Bei beiden Spielen ist die Idee simpel. Vorne auf den Karten sind Fotos von allem, was interessant ist in einer Stadt, auf der Rückseite gibt es dazu Infos und Geschichten. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind ein As, während sich die unbekannten Orte mit einer „2“ begnügen müssen. Das hat nicht nur im Spiel einen Sinn, sondern hilft auch bei der Planung der Stadttour. Der eigentliche Gag der Spiele sind zusätzliche Nummer unten auf den Karten. Sie ordnen den Sehenswürdigkeiten Touren zu, für die jedem Spiel auch noch kleine Stadtpläne beiliegen. Die Kartenspiele sind momentan für Dresden, Berlin, München, Hamburg, Köln, Frankfurt/Main und ganz frisch für Düsseldorf erhältlich. Stuttgart ist in Arbeit. Kommunale Verkehrsbetriebe nutzen die Spiele für PR-Aktionen, private Busunternehmen für Senioren- und Städtereisen. (ah)
Mit Rommé und Skat schon im Bus die Stadt erkunden

Der Dresdner Stadtspiele-Verlag macht es mit seinen „Stadtverführern“ möglich.