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„Museum Schloss Fürstenberg“: Jahresresümee 2017

09.02.2018 08:11 Uhr
„Museum Schloss Fürstenberg“: Jahresresümee 2017
© Foto: Museum Schloss Fürstenberg

Das „Museum Schloss Fürstenberg“ im Weserbergland zieht eine positive Besucherbilanz für das Jahr 2017 und startet mit neuen Ideen in die Saison 2018.

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Mit einen neuen Ausstellungskonzept und neu gestalteten Räumen begann das „Museum Schloss Fürstenberg“ im März des vergangenen Jahres die Saison 2017. Das Besucherfeedback auf die Neuerungen sei vor allem bei den Besucherzahlen, insbesondere bei Gruppenbuchungen und Führungen, sehr gut.

„Dass man in einem Museum Porzellan anfassen und sogar damit spielen darf, war für die meisten Besucher erst einmal überraschend, sorgte aber schnell für Begeisterung. Gerade die vielen Mitmachexponate und Workshopelemente sorgen dafür, dass sich hier auch Besucher wohlfühlen, die mit Porzellan sonst nur wenig Berührungspunkte haben“, erklärt Christian Lechelt, Museumsleiter „Museum Schloss Fürstenberg“. „Jede Veränderung ist ein Risiko, das war uns vor der Umgestaltung des Museums klar. Heute können wir täglich erleben, wie positiv sich das neue Konzept auf die Besucher auswirkt. Diese bewegen sich intuitiv durch die Räume und machen je nach Interessenschwerpunkt individuelle Entdeckungen und Erfahrungen. Damit funktioniert das Museum für die ganze Familie. Die fokussierende Inszenierung der Objekte lässt die Besucher wesentlich länger verweilen, der Blick ruht auf den Kannen, Terrinen und Figuren und es findet durch die beigesteuerten kurzen Erklärungen eine echte Auseinandersetzung statt.“

Für 2018 sind neue Programmhighlights geplant: Im Frühjahr 2018 soll das sogenannte Schaumagazin als Teil der Dauerausstellung eröffnet werden. Außerdem werden die Ausstellungen „Keramiks“ vom 18. Mai bis zum 15. Juli 2018 und „Porcelain Couture“ vom 4. August bis zum 11. November 2018 stattfinden. „Neben diesen neuen Highlights entwickeln wir die im vergangenen Jahr eingeführten Events und Workshops weiter. Die öffentlichen Sonntagsführungen werden als Themenführungen profiliert und zudem kostenfrei angeboten, d. h. es wird keine zusätzliche Gebühr zum Museumseintritt fällig. Besonderes Augenmerk erfahren unsere Familiensonntage mit speziellen Angeboten für Erwachsene mit Kindern. Hier steht vor allem weiterhin das Selbst- und Mitmachen im Mittelpunkt“, sagt Lechelt. (ts)

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