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Touren Service Schweda: 23. VPR VIP-Treff verlief positiv

30.01.2018 09:06 Uhr
Touren Service Schweda: 23. VPR VIP-Treff verlief positiv
© Foto: Touren Service Schweda

Der Paketreiseveranstalter Touren Service Schweda hat ein positives Fazit zum VPR VIP-Treff 2018 in Bonn gezogen.

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Geschäftsführer Joachim Schweda freut sich über das Interesse der Bus- und Gruppenreiseveranstalter an den neuen Touren-Service-Programmen für die Saison 2018/19: "Der VIP-Treff 2018 hat unsere Erwartungen erfüllt. Wir sind zunächst mit gemischten Gefühlen nach Bonn gefahren, weil wesentlich weniger Busunternehmen anwesend waren, als in den vergangenen Jahren. Die fehlende Quantität wurde aber durch die hohe Qualität der Gespräche mehr als ausgeglichen. Wir hatten noch niemals auf einem VPR-Workshop im Januar so viele konkrete Anfragen wie dieses Jahr in Bonn. Besonders gefragt waren unsere Silvesterreisen, aber auch die neuen Saisoneröffnung- und Abschlussfahrten im Elsass und den französischen Alpen. Auch Paris wird wieder wesentlich stärker nachgefragt und sicherlich ein Bestseller 2018 und 2019 werden."

Dennoch stellt Schweda ein sich veränderndes Buchungsverhalten fest: „Die Tendenz zu früheren Buchungen lässt sich meines Erachtens darauf zurückführen, dass die Vorverlegung des RDA im Sommer und die fixe Positionierung der RDA-Messe in Friedrichshafen im April bei vielen Busunternehmen zu einem Umdenken geführt hat. Planungen werden früher angegangen, denn der frühe Vogel fängt den Wurm. War es bisher für viele kleine und mittlere Unternehmen problemlos möglich, Buchungen noch im Sommer oder sogar im Herbst zu platzieren, so ist es nun so, dass viele Leistungsträger nach den drei Hauptmessen des Jahres bereits gut gefüllte Auftragsbücher haben. Viele Termine, die vorher noch im Herbst disponibel waren, sind nun früher ausgebucht. Da viele Busunternehmen auf der anderen Seite ihre Buchung erst dann positionieren möchten, wenn sie das Ergebnis des laufenden Jahres abschätzen können, wird man sich hier aber auch in anderer Hinsicht infrage stellen müssen: Ist es wirklich immer nur das Programm, das in diesem Jahr gut läuft, welches auch im nächsten Jahr gut laufen wird oder kann man als Busunternehmer in seinem regionalen Umfeld auch aktiv die Nachfrage steuern?“ (ts)

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