Graue Theorie, endlose Frontalvorträge, der Zeiger, der nur quälend langsam auf der Uhr vorwärts kriecht bis zum Pausenklingeln – Lernen kann furchtbar langweilig sein, wie sich jeder wohl noch aus seiner Schulzeit erinnert. Muss es aber nicht. Mitmachen statt nur passiv zuhören lautet die Devise. Und das funktioniert beim Rollenspiel im Deutschunterricht oder dem Experiment in der Chemiestunde genauso wie beim Schulausflug oder der Klassenfahrt.
Reisen bildet. Und anders als der Schulunterricht, hört das niemals auf. Für Klassenausflüge bieten viele der Destinationen extra pädagogische Bausteine, die Spaß und Lerninhalte geschickt miteinander verbinden. Wo versteht man beispielsweise besser, wie Fliehkräfte wirken, als in einer Achterbahn? Wo lässt sich Evolution besser erklären als anhand der lebenden Nachfahren im Zoo? Wann Machen physikalische Phänomene mehr Eindruck, als wenn man sie selbst erlebt? Dank der guten Aufbereitung, vielen interaktiven Elementen und vielfältigen Themen, wird der Museumsbesuch zur spannenden Lerneinheit – nicht nur für Schüler. Was gibt es für eine bessere Motivation für eine Reise, als ein bisschen schlauer von ihr zurückzukommen? So befand schon Automobilpionier Henry Ford: „Wer aufhört zu lernen, ist alt. Er mag 20 oder 80 sein.“
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- OR extra pädagogische Reisen (2.5 MB, PDF)