Da die Flüchtlingsströme nicht abreißen, hat das Bundeskanzleramt die Beförderung und Verteilung der ankommenden Flüchtlinge als dringlich eingestuft und diese Aufgabe ab dem 1. November dem Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur (BMVI) hoheitlich übertragen. Im Rahmen dieses Prozesses ist der bdo offiziell um Mithilfe bei der Fahrzeugbeschaffung durch das BMVI gebeten worden. Der bdo arbeitet sehr eng mit der zuständigen Koordinierungsstelle Flüchtlingsverteilung Bund in München zusammen, die bereits die Bereitstellung, Disposition und Abrechnung der bis zu 200 Busse täglich sicherstellt. In diesem Zuge trafen Christiane Leonard, Hauptgeschäftsführerin des bdo, und Anja Ludwig Justiziarin des bdo, Anfang der Woche zum Gespräch bei Staatssekretär Rainer Bomba. (akp)
bdo diskutiert Beförderung von Flüchtlingen

Der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer hat sich mit Staatssekretär Rainer Bomba vom Verkehrsministerium über die Beförderung und Verteilung von Flüchtlingen mit Bussen ausgetauscht.