Insgesamt endete das Jahr 2017 für Deutschlands größtes Nahverkehrsunternehmen nach eigenen Angaben mit einem Plus von 12,9 Millionen Euro im handelsrechtlichen Jahresergebnis. Dies bedeute eine Steigerung um 1,2 Millionen Euro im Vergleich zu 2016. „Dank dieses Ergebnisses kann sich die BVG bestens für die Zukunft aufstellen, das heißt gleichzeitig Schulden abbauen sowie wichtige Investitionen tätigen“, erklärte Ramona Pop, Aufsichtsratsvorsitzende der BVG.
Rekordzahlen kann die BVG vor allem bei Fahrgästen und Abonnements vorlegen. So seien im vergangenen Jahr 1,064 Milliarden Fahrgastfahrten gezählt worden. Dies seien 19 Millionen mehr als im Jahr 2016 und 127 Millionen mehr als vor fünf Jahren. Auch die Zahl der Stammkunden steige stetig an. Im Jahr 2017 waren mehr als 484.000 Kunden mit den Abonnements der BVG unterwegs. (ts)