„Um unseren Kunden eine optimale Lösung für interoperable elektronische Mautdienste (EETS) bieten zu können, haben wir die neue UTA One vor ihrer Markteinführung auf Herz und Nieren geprüft. Bei intensiven Tests in realen Fahrten nach Straßburg, Calais, Brüssel, Aachen, Bozen, Innsbruck und Salzburg hat unsere Maut-Lösung ihre Zuverlässigkeit auf tausenden Kilometern erfolgreich unter Beweis gestellt“, erklärt Volker Huber, CEO bei UTA.
Zum Mautstart werden zunächst die Maut-Systeme in Belgien zuzüglich Liefkenshoektunnel, Frankreich, Italien, Österreich, Polen (A4), Portugal und Spanien unterstützt. In einem nächsten Schritt sollen dann Deutschland und weitere europäische Länder mithilfe eines sogenannten Over-the-air-Updates flexibel angebunden werden. Die Vorteile der neuen Maut-Lösung sind laut UTA, dass künftig mit nur einer OBU grenzenlos durch ganz Europa gefahren und alle anfallenden Gebühren auf einer Rechnung beglichen werden können. Außerdem sollen Kunden von einem nutzerfreundlichen Bestell- und Registrierverfahren, das in verschiedenen Sprachen angeboten wird, profitieren. (ts)